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Aktuelle Pressemitteilungen

Startschuss für neuen Biotech- und Life-Science-Standort

03.05.2023

Startschuss für neuen Biotech- und Life-Science-Standort
Foto: J. Molitor Immobilien GmbH

Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG beginnt mit den Bauarbeiten für erstes Labor- und Bürogebäude

Mit einer doppelten Pionierleistung gibt die Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG den Startschuss für den Bau des neuen Mainzer Biotech- und Life-Science-Campus. „Das LAB 1 ist nicht nur das Auftaktgebäude dieses zukunftsweisenden Standorts, es wird mit seiner besonders nachhaltigen Bauweise auch neue Maßstäbe setzen“, unterstreicht Tina Badrot, Geschäftsführerin der J. Molitor Immobilien GmbH, die sich mit G.L. Kayser Immobilien GmbH und IGM Immobilien Gesellschaft Mainz mbh zur Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG zusammengeschlossen hat. Das gemeinsame Ziel: Mit den Labor- und Büroflächen „Innovationlabz“ zügig ein attraktives Angebot für Forschungsinstitute und innovationsgetriebene Unternehmen aus den Bereichen Biotechnologie und Life-Science zu schaffen.

Wie bedeutend der Startschuss für das neue Zukunftsareal ist, zeigte sich beim gemeinsamen Spatenstich, an dem neben Ministerpräsidentin Malu Dreyer auch Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Wissenschaftsminister Clemens Hoch teilnahmen, sowie Oberbürgermeister Nino Haase und ein Großteil des Mainzer Stadtvorstands mit Bürgermeister Günter Beck, Baudezernentin Marianne Grosse und Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz.

Mit dem Bau der Auftaktimmobilie „LAB 1“ auf dem künftigen Mainzer Biotech- und Life- Science-Standort soll eine neue Ära für den Technologiestandort Mainz eingeläutet werden. In unmittelbarer Nähe zur Johannes Gutenberg-Universität und der Hochschule Mainz direkt an der Saarstraße gelegen, dem Tor zur Innenstadt, starten die Projektentwickler eines der größten Zukunftsprojekte des Landes.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Hier in Mainz soll ein Campus entstehen, mit dem die Innovationspotenziale in der Biotechnologie und den Lebenswissenschaften einen großen Sprung nach vorne machen. Das LAB 1 ist in diesem Prozess der erste wichtige Schritt. Hier werden neue Labore und Begegnungsstätten geschaffen, ein Nährboden für neue Kooperationen. Kurze Wege, das direkte Miteinander kluger Köpfe und ein gelebter Schulterschluss von Wissenschaft und Wirtschaft – das wird hier in enger Nachbarschaft zu Universität, Uni-Klinik, Hochschule und außeruniversitärer Forschung möglich. Wir wollen Rheinland-Pfalz zu einem führenden Standort in der Biotechnologie weiterentwickeln und langfristig international etablieren.“ Wie ein solcher Biotech-Campus aussehen könne, habe sie sich gerade erst auf ihrer Schottland-Reise im April angesehen: In Edinburgh sei mit dem BioQuarter genau so etwas bereits entstanden, das als Vorbild für Rheinland-Pfalz gelten könne, ergänzte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Nino Haase, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz betonte: „Mit dem heutigen Spatenstich für das erste Labor- und Bürogebäude auf dem Gelände des Life-Science- und Biotechnologie-Campus Mainz feiern wir nicht nur die Ansiedlung neuer Unternehmen in unserer Stadt. Wir feiern auch das Wachstum und die Bedeutung des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Mainz insgesamt und unseres Life-Science- und Biotechnologiestandortes im Besonderen. Der Neubau der Projektentwickler J. Molitor Immobilien GmbH, G.L. Kayser Immobilien GmbH und IGM Immobilien Gesellschaft Mainz mbh setzt hier ein starkes Zeichen zum Auftakt unseres Campus und nimmt die Zukunft in den Blick ebenso wie unsere Stadt die Weichen hier explizit in Richtung Zukunft stellt. Ich wünsche den Bauherren viel Erfolg und alles Gute für die nun folgende Bauphase.“

Der erste Ankermieter für das rund 3.000 m² umfassende und von Ries + Ries Architekten Ingenieure geplante Labor- und Bürogebäude LAB 1 steht bereits fest: Es ist das norwegische Medizinprodukte-Unternehmen Lifecare AS aus Bergen, das erst vergangene Woche den Vertrag mit der Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG unterschrieben hat. „Mit weiteren ansiedlungswilligen Unternehmen und Forschungsinstituten führen wir bereits abschließende Gespräche“, so Edmund Schmitz, Geschäftsführer der G.L. Kayser Immobilien GmbH. Der nächste Bauantrag für das Labor- und Bürogebäude „LAB 2“ mit 6.000 – 8.000 m² Fläche sei bereits in Vorbereitung.

Pionierarbeit mit nachhaltiger Gebäudetechnik

„Wir wollen nicht nur in einen zukunftsträchtigen Biotechnologie- und Life-Science-Standort investieren, wir wollen gleichzeitig auch das Thema Nachhaltigkeit zukunftsweisend umsetzen“, so Edmund Schmitz weiter. Wie nachhaltig das Auftaktgebäude konzipiert sein wird, erläuterte Molitor-Geschäftsführer Tim Gemünden: „Wir bauen hier ein komplexes Labor- und Bürogebäude mit einem deutlich verbesserten CO2-Footprint. Zum einen haben wir eine Holzständerfassade mit Holzfaserdämmung aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Fassade wird so ausgelegt, dass wir auf allen möglichen Flächen rund um das Gebäude über Fassaden-PV Strom erzeugen können. Gerade bei einem Laborgebäude, das ja einen besonders hohen Strombedarf hat, ist das ökologisch vorteilhaft“, so Gemünden und ergänzt: „Die Decken sind aus Recyclingbeton und die Energieversorgung wird umweltfreundlich über Geothermie und eine Niedrigtemperatur-Flächenheizung mit passiver Kühlung erfolgen, die die gesetzlichen Anforderungen an die Energieeffizienz übertrifft.“ Darüber hinaus wird eine Solar-Carportanlage in Modulbauweise errichtet, deren selbstproduzierter Strom sowohl zum Aufladen von Elektrofahrzeugen als auch für die Stromversorgung des Gebäudes genutzt werden kann.

Die zu bebauende Fläche der Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG ist Teil eines Gesamtareals, auf dem sich neue Start-ups, Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus der Life-Science- und Biotechnologie-Branche gründen und ansiedeln können. Mit Blick auf die Gesamtentwicklung unterstreichen die Investoren die gute Zusammenarbeit mit Land, Stadt und den stadtnahen Gesellschaften, die ebenfalls über Teile des Areals verfügen.

„Der heutige Spatenstich ist ein historischer Moment für uns als regionale Investoren und zugleich ein besonderes Bekenntnis zum neuen Biotech- und Life-Science-Standort“, erklärt Edmund Schmitz, Geschäftsführer der G.L. Kayser Immobilien GmbH und ergänzt: „Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Land Rheinland-Pfalz, der Stadt Mainz und vor allem mit den künftigen Nutzern hier in den kommenden Jahren einen zukunftsweisenden Standort für Biotechnologie und Life-Science zu etablieren.“

Weitere Infos

www.innovationlabz.de

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Telefon: 06132-995528
E-Mail: presse@molitor-immobilien.de

Norwegisches Medizintechnik-Unternehmen Lifecare unterzeichnet Mietvertrag für LAB 1

26.04.2023

Norwegisches Medizintechnik-Unternehmen Lifecare unterzeichnet Mietvertrag für LAB 1
Foto: J. Molitor Immobilien GmbH

Die Tinte ist getrocknet: Mit der Unterzeichnung als erster Mieter des neuen Areals für Biotechnologie und Life Science setzt das norwegische Medizinprodukte-Unternehmen Lifecare einen historischen Meilenstein für die Entwicklung des neuen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Die Projektentwickler von J. Molitor Immobilien GmbH, G.L. Kayser Immobilien GmbH und IGM Immobilien Gesellschaft Mainz mbh begrüßten die aus Norwegen angereiste Unternehmensspitze von Lifecare zur Vertragsunterzeichnung am künftigen Ort des Geschehens: auf dem Baugrundstück für das erste Labor- und Bürogebäude LAB 1.

Am Mainzer Stadteingang, in direkter Nachbarschaft zu Johannes Gutenberg-Universität und Hochschule Mainz, entsteht das rund 3.000 Quadratmeter umfassende LAB 1. Lifecare wird rund 1.000 Quadratmeter im Erdgeschoss des Auftaktgebäudes anmieten. Das Unternehmen aus Bergen ist spezialisiert auf implantierbare Mikrosensoren mit Nanotechnologie – z.B. zur Messung von Blutzucker. Im Sommer 2025 will Lifecare das Erdgeschoss von LAB 1 beziehen, womit bereits ein Drittel der Fläche des Auftaktgebäudes LAB 1 vergeben ist.

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LU:ST auf Mainzer Schätze

31.03.2023

LU:ST auf Mainzer Schätze
Foto: J.-Molitor-Immobilien GmbH

An der Baustelle für das LU:Quartier haben jetzt die Archäologen das Zepter in der Hand / Erste herausragende Funde / Container lockt zum „Reinschauen, Umschauen, Rausschauen“.

„Es ist ein spannendes Areal, auf dem wir Spektakuläres erwarten dürfen“, bringt es Stephanie Metz, die neue Leiterin der Außenstelle Mainz der Direktion Landesarchäologie der GDKE auf den Punkt. Seit Anfang des Jahres graben ihre Mitarbeitenden in unterschiedlicher Besetzung an der Ecke Gutenbergplatz/Fuststraße/Bischofsplatz sich langsam und immer tiefer in die Vergangenheit voran, nachdem die Bagger- und Abrissarbeiten der Bauunternehmung Gemünden das historisch so interessante Terrain für die Archäologen entsprechend vorbereitet haben. In den nächsten Wochen und Monaten schlägt also zunächst die Stunde der Archäologen, die das Gebiet auf „Mainzer Schätze“ untersuchen. Im Anschluss soll hier und in einem weiteren Bauabschnitt an der Ludwigsstraße das neue LU:Quartier entstehen – mit einem erlebnisreichen Mix aus Einzelhandel, Gastronomie und Kultur, ergänzt um Wohnen, Büros und ein Hotel.

Die Nähe zum alten Dom St. Johannis, aber auch Funde der jüngeren Vergangenheit im weiteren Umfeld belegen, dass es rund um die Ludwigsstraße auch eine römische Bebauung gab. „Aktuell bewegen wir uns auf der Baustelle aus archäologischer Sicht zwischen Neuzeit und der fränkischen Epoche und arbeiten uns langsam zu den Römern vor“, so Metz. Einer der ersten nennenswerten Funde war eine Kanne aus der Jungneuzeit. Deutlich spektakulärer war eine vermutlich mittelalterliche Papstbulle: „Das ist ein wirklich herausragender Fund“, ergänzt Stephanie Metz, „zu dem wir momentan inhaltlich noch nicht viel sagen können, da das Objekt in einem recht schlechten Zustand ist und zunächst restauratorisch behandelt werden muss. Ich konnte es selbst noch nicht lesen.“

Auch die Projektentwickler der J. Molitor Immobilien GmbH, Sparkasse Rhein-Nahe und des Domkapitels Mainz sehen den weiteren Ausgrabungen mit Spannung entgegen. Ganz im Geiste des künftigen Erlebnisquartiers LU: soll die Öffentlichkeit an den aktuellen Ausgrabungen teilhaben. „Wir präsentieren daher heute mit großer Freude unseren LU:PopUp-Container, der LU:ST auf alte und neue Mainzer Innenstadt-Schätze macht“, so Molitor-Geschäftsführerin Tina Badrot. Volker Schick, Leiter Immobilienprojekte der Sparkasse Rhein-Nahe und Volkmar Hommel für das Domkapitel Mainz betonen: „Aus erhöhter Position und ausgestattet mit einem Panorama-Fenster haben Besucher einen wunderbaren Blick auf die Ausgrabungen.“

Oberbürgermeister Nino Haase freut sich über die neue Zugänglichkeit des Mainzer römischen Erbes: „Das Areal in unmittelbarer Nähe zum alten Dom St. Johannis im Herzen unserer Stadt ist von besonderer archäologischer Bedeutung. Umso mehr freut es mich, dass die Mainzerinnen und Mainzer nun aktiv an den Grabungen teilhaben können und wir die Vergangenheit unserer Stadt auf wunderbare Art und Weise mit der Zukunft verknüpfen können. Mainz muss seine Schätze leben können.“

Bau- und Kulturdezernentin Marianne Grosse ergänzt: „Wir werfen hier mitten im Herzen der Stadt einen Blick in die Vergangenheit von Mainz und freuen uns, wenn wir die Bürgerinnen und Bürger auf dieser Zeitreise ein Stück mitnehmen können.“ Der Container ist vom Bischofsplatz aus über eine Treppe erreichbar. Doch auch ein Rundumblick im Container lohnt sich: Das Innenleben lädt zu einem vielseitigen Blick auf neue und alte Mainzer Innenstadtschätze ein. Unter anderem gibt es Vitrinen bestückt mit „Schatzsucher“-Werkzeug und aktuellen Kleinoden aus der Lulu. Auch aktuelle Fundstücke können hier immer mal wieder ausgestellt werden. Zudem bietet ein QR-Code im Container die Möglichkeit, Hintergrundinfos rund um die Grabungen und die Arbeiten der Archäologen direkt übers Handy abzurufen. Zum Auftakt wurde eigens ein Video mit Stephanie Metz und ihrem Team gedreht, in dem sie erste Einblicke in ihre Arbeit und die Baustelle aus Sicht der Archäologie gibt. An einer Tafel können die Besucher per „Schatzkarte“ ihre persönlichen Mainzer Innenstadtschätze platzieren. Vor wenigen Wochen wurden bereits von den Projektentwicklern mit der GDKE abgestimmte archäologische Bauzaunbanner rund um die Baustelle aufgestellt, die bedeutende römische Funde aus Mainz mit einem Augenzwinkern dokumentieren.

Weitere Infos

Video „LU:ST auf Mainzer Schätze“: Ein Video mit weiterführenden Infos zu der Arbeit der Archäologen an der Fuststraße finden Interessierte auf www.lu-erleben.de

Hintergrund

Die Fuststraße Entwicklungs GmbH & Co. KG ist eine gemeinsame Gesellschaft von J. Molitor Immobilien GmbH, Sparkasse Rhein-Nahe und Domkapitel Mainz und entwickelt mit dem Gebäude an der Fuststraße den ersten Bauabschnitt des LU:Quartiers.

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Schlüssel übergeben: Einzug ins neue Gesundheitsamt steht kurz bevor

23.02.2023

Schlüssel übergeben: Einzug ins neue Gesundheitsamt steht kurz bevor
Foto: Kreisverwaltung Mainz Bingen

Ein großer Schlüssel aus Brezelteig symbolisiert den nächsten wichtigen Schritt hin zum neuen Gesundheitsamt: Tina Badrot, F. Albrecht Graf von Pfeil und Christian Schupp (J. Molitor Immobilien GmbH) sowie Ralf Sadowski und Franz von Ditfurth (Mainzer Aufbaugesellschaft mbH) übergaben jetzt für die gemeinsame Projektgesellschaft Kisselberg den Schlüssel des Neubaus an Landrätin Dorothea Schäfer. Der Landkreis Mainz-Bingen ist damit jetzt ganz offiziell Herr im Haus an der Isaac-Fulda-Allee 2d in Mainz. Das Gebäude kostete rund 20 Millionen Euro – inklusive Steuern und Nebenkosten. Das Land ist mit einer Förderung in Höhe von 2,1 Millionen Euro im Boot.

„Auf einer langen Wegstrecke nähern wir uns damit dem Ziel“, freut sich die Landrätin. Sie erinnert daran: Bevor der Landkreis Ende vergangenen Jahres das Gebäude in direkter Nähe zum Europakreisel kaufen konnte, gingen einige Jahre der Suche nach einer neuen Immobilie ins Land, wurden viele Optionen geprüft. Das alte Gebäude in der Großen Langgasse in Mainz ist einerseits nicht mehr auf dem neuesten Stand. Zudem wurde es dort zunehmend enger. „Das ist jetzt vorbei. Die Belegschaft des Gesundheitsamtes darf sich über moderne Büros, Arztzimmer und Labore freuen.“

Dem pflichtet der für das Gesundheitsamt zuständige 3. Beigeordnete Erwin Malkmus bei: „Das neue Gebäude entspricht zu 100 Prozent den Anforderungen eines modernen Gesundheitsdienstes, den wir sowohl für den Landkreis Mainz-Bingen als auch für die Stadt Mainz anbieten.“ Und der 1. Kreisbeigeordnete Steffen Wolf, zuständig für das Gebäudemanagement, fügte hinzu: „Es stehen damit jetzt hochmoderne und raumklimatisch bestens ausgestattete Arbeitsplätze zur Verfügung. „Wir haben uns damit zeitgemäß für die bevorstehenden Herausforderungen aufgestellt.“

„Mit der Schlüsselübergabe beginnt für das Gesundheitsamt nun eine neue Ära, dazu unsere herzlichen Glückwünsche“, ergänzt Ralf Sadowski, Geschäftsführer der Mainzer Aufbaugesellschaft, „wir freuen uns sehr, dass wir der Kreisverwaltung Mainz-Bingen diesen attraktiven Standort anbieten konnten, der sich in den kommenden Jahren – eingebettet zwischen Industrie, Dienstleistern, Wissenschaft und Forschung rund um das Thema Gesundheit – noch enorm entwickeln wird. “

„Das Gesundheitsamt ist Vorreiter für den neuen Life Science-Standort am Mainzer Stadteingang. Nur eine Fußgängerbrücke entfernt entwickelt Molitor gemeinsam mit Partnern den Innovationspark Mainz mit Labor- und Bürogebäuden“, so Tina Badrot, Geschäftsführerin der J. Molitor Immobilien GmbH und ergänzt: „Wir danken dem Landkreis und unserem Partner Mainzer Aufbaugesellschaft für die schnelle, zielgerichtete und professionelle Zusammenarbeit am neuen Gesundheitsamt.“

Die Möbel sind schon im Haus, derzeit ist der Fachbereich EDV des Landkreises noch mit der Verkabelung beschäftigt. Der Umzug der mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Mainzer Langgasse und dem Kreuzhof in Nieder-Olm ist nach Ostern geplant und dauert einige Tage. Danach startet dann der Betrieb am Kisselberg, der sowohl über Bus und Straßenbahn als auch via Autobahn und Saarstraße optimal angebunden ist. Zudem stehen 40 Parkplätze zur Verfügung.

Hintergrund

Der vierstöckige Neubau in der Isaac-Fulda-Allee 2d verfügt über 4100 Quadratmeter Bürofläche, 63 Büroräume, 5 Besprechungsräume – das sind die nackten Zahlen. Neben den für den Landkreis-Mainz-Bingen und die Stadt Mainz zuständigen Amtsärzten werden auch der sozialpsychiatrische Dienst des Kreises und die Methadon-Ambulanz hier untergebracht. Noch offen ist die Nutzung des vierten Stockwerkes, dessen Büroräume auch abgetrennt und vermietet werden können. Die Beheizung des Gebäudes erfolgt mittels einer geothermischen Versorgung mit einem Sondenfeld.

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