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Aktuelle Pressemitteilungen

Alte Brauerei: Neues Wohnquartier mit Rheinblick - und Signalwirkung

22.04.2024

Alte Brauerei: Neues Wohnquartier mit Rheinblick - und Signalwirkung
Foto: Faerber Architekten

Pressemitteilung der FiMo GmbH & Co. KG vom 22. April 2024

200 Wohnungen in direkter Rheinnähe: Das ehemalige Brauereigelände in Mainz-Weisenau verwandelt sich in großen Schritten in ein modernes Wohnquartier. Das Ensemble verbindet den historischen Charme des alten Brauereigebäudes mit urbanen Neubauten. In der beeindruckenden Säulenhalle entstehen zudem Gewerbeflächen mit außergewöhnlichem Flair. Projektentwickler ist die FiMo GmbH & Co. KG, ein Gemeinschaftsunternehmen der J. Molitor Immobilien GmbH und der Fischer & Co. GmbH & Co. KG.

Wohnquartier in direkter Rheinnähe

Die 200 Wohnungen des von gmp International, Hamburg, und Faerber Architekten, Mainz, gestalteten Quartiers verteilen sich auf insgesamt 15 Gebäude, darunter das historische Gebäude der früheren Rheinischen Brauerei. „Die Lage in direkter Rheinnähe hat bei der Gestaltung des Quartiers eine besondere Rolle gespielt“, unterstreicht Manuel Ludwig, Vertriebsleiter der J. Molitor Immobilien GmbH. „Ein großer Teil der überwiegend mit bodentiefen Fenstern ausgestatteten Wohnungen bietet direkten Rheinblick“, ergänzt Frank Röhr, Geschäftsführer der Fischer & Co. GmbH & Co. KG. Balkone, Terrassen und Dachterrassen sorgen für private Aufenthaltsqualität im Freien. Begrünte Außenanlagen und Quartiersplätze eröffnen Raum für eine lebendige Nachbarschaft.

Ein Zuhause für alle Generationen

Die Wohnungszuschnitte variieren zwischen 1 – 4 Zimmern und ca. 36 m² bis ca. 150 m². Vom kompakten Singleappartement über die Familienwohnung bis zum Penthaus bildet sich im Quartier „Alte Brauerei“ das gesamte Spektrum modernen Stadtlebens ab. Auch Senioren sind als Zielgruppe im Blick: „Das Quartier ist auch ein ideales Zuhause für ältere Menschen, die aus dem Eigenheim mit mehreren Stockwerken in ein barrierefreies Zuhause wechseln möchten“, so Manuel Ludwig, der schon viele Senioren beim Verkauf ihres Eigenheims zugunsten eines altersgerechten Domizils unterstützt hat.

Nachhaltiges Quartierskonzept

Ein breites Service-Angebot von der Quartiersapp bis hin zur Paketstation wird den Bewohnern den Alltag im Quartier erleichtern. Besonderer Wert wird auf
Nachhaltigkeit gelegt. „So wird das Quartier über ein Brunnensystem umweltfreundlich beheizt, das im Sommer auch zur Kühlung genutzt werden kann“, erklärt Molitor-Geschäftsführer Tim Gemünden. Photovoltaik, E-Ladestationen in der Tiefgarage, Dachbegrünungen und umfangreiche Bepflanzungen als Beitrag zum Artenschutz und einem verbesserten Mikroklima runden das Nachhaltigkeitskonzept des Quartiers ab.

Positives Signal für den Wohnungsbau

Zwar ist die Vermarktung der Wohnungen gerade erst gestartet. Doch schon jetzt sieht Molitor-Vertriebsleiter Manuel Ludwig eine positive Tendenz. Die Interessentenliste sei lang, gerade auch bei Kapitalanlegern. Sechs Wohngebäude werden im ersten Bauabschnitt errichtet. Für drei der sechs Gebäude laufen bereits fortgeschrittene Verkaufsverhandlungen über den Erwerb ganzer Wohngebäude. Kaufinteressenten sind regionale private Anleger, die auf dem Areal langfristig investieren wollen. „Durch das Wachstumschancengesetz und die damit verbundenen Steuervorteile sowie die aktuell sinkenden Zinsen sind Immobilien für Kapitalanleger wieder deutlich attraktiver geworden“, so Manuel Ludwig. Konkret wirke sich die neu beschlossene degressive AfA in Höhe von 5 % für den Kauf von Neubauimmobilien als Kapitalanlage positiv auf die Nachfrage nach Immobilien zur Vermietung aus. „Das ist auch für den Wohnungsmarkt ein erfreuliches Signal“, so Manuel Ludwig. „Denn wenn Wohnungen als Anlageobjekt an Attraktivität gewinnen, hat das auch auf den Wohnungsbau insgesamt positive Effekte.“ So leistet auch das Wohnquartier „Alte Brauerei“, in dem unter anderem 42 sozial geförderte Wohnungen für niedrige und mittlere Einkommen geschaffen werden, einen wichtigen Beitrag zur Wohnraumversorgung in Mainz.

Molitor: Nächstes Wohnquartier bereits in Planung

Mit dem Wohnquartier „Alte Brauerei“ setzt die J. Molitor Immobilien GmbH ihr Engagement für den Wohnungsbau in Mainz konsequent fort. Wie auch in den Quartieren „An der Krimm“ in Mainz-Gonsenheim sowie den Quartieren „Hildegardis – Die Stadtoase“ und „Am Rodelberg“ – beide in der Mainzer Oberstadt – ist auch beim Quartier „Alte Brauerei“ 25 % sozial geförderter Wohnungsbau für Haushalte mit niedrigen und mittleren Einkommensgruppen integriert. Als nächstes will Molitor gemeinsam mit anderen Partnern mit dem Wohnquartier „Am Schützenhaus“ im Stadtteil Hartenberg-Münchfeld den Mainzer Wohnungsbau voranbringen. Bei reibungslosem Verlauf des Baugenehmigungsverfahrens könnten auch „Am Schützenhaus“ bereits im Herbst die Bagger rollen.

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Carolin Grimm carolin.grimm@gemuenden-bau.de Tel. 06132-995528

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Neues Biotech-Areal: Baustart für LAB 2 mit Coworking-Spaces noch für dieses Jahr geplant

18.03.2024

Neues Biotech-Areal:  Baustart für LAB 2 mit Coworking-Spaces noch für dieses Jahr geplant
Foto: J. Molitor Immobilien

Mit dem Labor- und Bürogebäude LAB 2 soll noch in diesem Jahr der Baustart für das zweite Labor- und Bürogebäude auf dem neuen Mainzer Biotechnologiegelände erfolgen. Die Baugenehmigung für das LAB 2, direkt an der Eugen-Salomon-Straße und in Nachbarschaft zu Universität und Hochschule, ist erteilt. Während die Archäologen in den kommenden Monaten das Gelände auf Relikte aus der Vorzeit untersuchen, steigen die Projektentwickler der Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG in die konkrete Werkplanung für das LAB 2 ein. Schon jetzt ist klar: Mit dem Labor- und Bürogebäude LAB 2 kommen neue, flexible Angebote hinzu: Auf ca. 9.000 m² werden neben individuell geplanten und fest vermieteten Flächen auch flexible Arbeitsbereiche und Coworking-Spaces mit Gemeinschaftsflächen zur Verfügung stehen. So werden im LAB 2 sowohl Labortische als auch Büroarbeitsplätze auch für Kurzzeitnutzungen anmietbar sein. „Damit wird der Campus-Gedanke mit Leben gefüllt und der Rahmen für wissenschaftlichen Austausch und optimale Synergieeffekte geschaffen“, so F. Albrecht Graf von Pfeil, Geschäftsführer der Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG. Das Konzept kommt an. So sind die Projektentwickler bereits mit mehreren Mietinteressenten aus der Biotech- und Life Science Branche im Gespräch. Wann genau der Baustart erfolgt, hängt nun auch vom Verlauf der archäologischen Grabungen ab. Die Investoren hoffen, dass noch in diesem Jahr die Bagger rollen können.

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Trainieren mit Aussicht: Weiterer Mieter für den Gesundheitscampus Flörsheim

15.03.2024

Trainieren mit Aussicht: Weiterer Mieter für den Gesundheitscampus Flörsheim
Foto: J. Molitor Immobilien

Für den Gesundheitscampus MainMED in Flörsheim steht ein weiterer Nutzer fest. Die Fitnessstudio-Gruppe Aktiv & Gesund wird in der ehemaligen Kapellenfläche im sechsten Stock ein Studio eröffnen. „Das wird ein unfassbar schickes Studio“, freut sich Fitnessexperte Sven Singhoff von Aktiv & Gesund. Die Lage im sechsten Obergeschoss in Kombination mit der 6,50 Meter hohen, raumbreiten Fensterfront ermöglicht ein Training mit spektakulärer Aussicht über Flörsheim. Zurzeit sind noch die Handwerker im Einsatz. Die Malerarbeiten, der Elektroausbau und die Sanitärinstallationen laufen auf Hochtouren. Schon bald sollen hier die Flörsheimer und natürlich auch Menschen aus dem Umland ins Schwitzen kommen. Mit einer Pre-Opening-Phase wir das neue Studio bereits in der zweiten Aprilhälfte erstmals seine Pforten öffnen.

Das Angebot von Aktiv & Gesund richtet sich an Sportbegeisterte und solche, die es werden wollen und hat dabei von Jugendlichen bis Senioren alle Altersgruppen im Blick. Zur modernen Ausstattung des Studios gehört unter anderem ein vollautomatisiertes Zirkel-Krafttraining. Über ein Armband, auf dem die individuellen Voreinstellungen gespeichert sind, passen sich die verschiedenen Geräte automatisch auf den jeweiligen Trainingsbedarf an. „So ist sichergestellt, dass man sich beim Training nie überlastet, aber vor allem auch nicht unterbelastet“, erklärt Singhoff schmunzelnd und fügt hinzu: „Schließlich wollen unsere Mitglieder mit ihrem Workout Erfolge erzielen“. Weitere Angebote des Studios sind unter anderem klassisches Freihanteltraining und funktionelle Übungen speziell als Prophylaxe im fortgeschrittenen Alter. Ein krankenkassenbezuschusstes Präventionstraining unterstützt auch Sportmuffel dabei, den Einstieg in einen gesünderen Lebensstil zu finden.

Das Netzwerk des Gesundheitscampus mit vielfältigen medizinischen Expertisen wie unter anderem Orthopädie und Physiotherapie im direkten Umfeld sieht Singhoff als Gewinn: „Wir können hier alle nur voneinander profitieren“, betont der Fitnessexperte. „So können wir unseren Kunden bei konkretem medizinischem Bedarf direkt Ansprechpartner im selben Gebäude empfehlen“.

Lars Heimann, Geschäftsführer der J. Molitor Immobilien GmbH, die den Gesundheitscampus MainMED entwickelt, ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir für die Kapellenfläche eine Nutzung gefunden haben, von der die Flörsheimer regelmäßig und in so besonderer Weise profitieren können“, so Heimann. Auch insgesamt gehe es mit dem Großprojekt Gesundheitscampus auf die Zielgerade. Anfang März ist die Bahnhofs-Apotheke in den Gesundheitscampus umgezogen. Zudem bereichert seit Anfang des Jahres die Allgemeinarztpraxis Dres. Hölscher & Drossard den Campus. In der Privatklinik im 1. OG werden ab April 2024 die ersten Operationen durchgeführt. Weitere Nutzer, wie z.B. die Dialyse, die Kardiologie, das Sanitätshaus sowie das Bistro GenussWerk werden in den kommenden Wochen ihre neuen Flächen eröffnen. Somit werden nun auch die teilweise als Interimslösung für Arztpraxen genutzten Wohnungen frei. Mietinteressenten können sich über mieten@molitor-immobilien.de für den Vermietungsstart registrieren. Für Ärzte und Bürosuchende gibt es noch einzelne Flächenangebote im Gesundheitscampus, nähere Infos unter www.molitor-immobilien.de.

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Bauantrag eingereicht: 126 sozial geförderte Wohnungen „Am Schützenhaus“ in Mainz

04.03.2024

Bauantrag eingereicht: 126 sozial geförderte Wohnungen „Am Schützenhaus“ in Mainz
Foto: PG Fort Gonsenheim GmbH

Gute Nachrichten für den angespannten Mainzer Wohnungsmarkt: Die PG Fort Gonsenheim GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Rheinhessen Sparkasse, der Volksbank Darmstadt Mainz eG und der J. Molitor Immobilien GmbH, hat am Freitag den 1. März 2024 den Bauantrag für das Wohnquartier „Am Schützenhaus“ in Mainz Hartenberg-Münchfeld eingereicht. Mit dem Quartier, bestehend aus insgesamt 126 sozial geförderten Wohnungen, wollen die Investoren zeitnah einen wichtigen Beitrag zur Wohnraumversorgung in der Landeshauptstadt leisten.

Möglich macht dies eine Sonderregelung der Bundesregierung („Baulandmobilisierungsgesetz“ / Grundlage Neufassung §201 a BauGB, iV. mit § 31 III BauG) , die eigens mit dem Ziel der zügigen Wohnraumschaffung in Gebieten mit angespannter Wohnungslage erlassen wurde. Die Planung für das Quartier „Am Schützenhaus“ ist bereits mit der für die soziale Wohnraumförderung zuständigen Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) vorabgestimmt. Bei reibungslosem Verlauf des Baugenehmigungsverfahrens könnten somit bereits im Herbst 2024 die Bagger rollen.

„Wir freuen uns, dass wir angesichts der Wohnraumknappheit in Mainz hier ein starkes, positives Zeichen setzen können“, so Dr. Wolfram Pika, Mitgeschäftsführer der Projektgesellschaft. Mit dem Quartier wollen die Investoren für eine breite Zielgruppe bezahlbares Wohnen in Mainz ermöglichen. Durch unterschiedliche Förderstufen sei eine gute Durchmischung des mit 100 Prozent sozialer Förderung geplanten Quartiers sichergestellt. So ist die Hälfte der Wohnungen für Menschen mit mittleren Einkommen vorgesehen, die es aufgrund der hohen Mietpreise ebenfalls schwer haben, in Mainz eine Wohnung zu finden. „Mit dem Wohnquartier `Am Schützenhaus´ möchten wir ein Zuhause schaffen, in dem sich auch die Polizistin und der Laborant mit ihren zwei Kindern eine Wohnung in Mainz leisten können“, ergänzt Yvonne Rosenberger, Direktorin Immobilien der Rheinhessen Sparkasse und verbindet damit ein klares Bekenntnis zum Standort Mainz. Auch angesichts der wirtschaftlichen Dynamik mit weiteren großen Ansiedlungen wie etwa im Bereich der Biotechnologie sei es jetzt ein Gebot der Stunde, gemeinsam mit der Stadt Mainz den Wohnungsbau kraftvoll voranzubringen.

Bildnachweis: PG Fort Gonsenheim GmbH

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LU: Quartier Mainz: Edeka Südwest sichert sich Top-Lage / Bereits 70 % des LU: vermarktet

23.02.2024

LU: Quartier Mainz: Edeka Südwest sichert sich Top-Lage / Bereits 70 % des LU: vermarktet
Foto: J. Molitor Immobilien

LU: Quartier Mainz: Edeka Südwest sichert sich Top-Lage / Bereits 70 % des LU: vermarktet

An der Mainzer Ludwigsstraße, einer der Haupteinkaufsstraßen der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt, entwickeln die J. Molitor Immobilien GmbH und die Sparkasse Rhein-Nahe das neue Innenstadt-Quartier LU:. Mit einem ambitionierten Mixed Use-Angebot aus Handel, Kultur, Gastronomie und Hotel soll das LU: zum neuen pulsierenden Anziehungspunkt in der Mainzer City werden. Das Konzept kommt an: Bereits 70 % der Flächen des LU:Quartiers sind vermarktet. Mit EDEKA Südwest hat sich jüngst ein namhafter Player die Pole Position für den innerstädtischen Lebensmitteleinzelhandel gesichert. „EDEKA ist weit mehr als nur Nahversorgung“, unterstreicht Molitor-Geschäftsführerin Tina Badrot. „EDEKA ist ein Garant für zeitgemäße und attraktive Einkaufserlebnisse und passt damit perfekt zum gehobenen Konzept des LU:Quartiers“. Gleichzeitig bereichere EDEKA Südwest als neues Gesicht die Einzelhandelslandschaft in der Mainzer Innenstadt. Geplant ist ein hochmoderner Lebensmittelmarkt, der auf rund 1.600 m² Verkaufsfläche die klassischen Stärken eines EDEKA-Vollsortiments entfaltet: angefangen bei der großen Auswahl frischer Lebensmittel über bekannte Marken, beliebte EDEKA-Eigenmarken und Artikel auf Discountpreisniveau bis hin zu kompetenter Beratung an den Bedientheken für Fleisch, Wurst, Käse und Fisch sowie einem Backshop. Durch die zentrale Lage adressiere der Vollsortimenter unterschiedliche Zielgruppen, betont Irina Schmidt, Gebietsexpansionsleiterin EDEKA Südwest: „Lage und Infrastruktur sind ideal sowohl für spontanes Shopping beim Innenstadtbummel als auch für den Großeinkauf mit PKW“. Durch ÖPNV-Knotenpunkte im direkten Umfeld, ein angeschlossenes Parkhaus mit rund 300 Stellplätzen sowie ein Fahrradparkhaus biete das LU: optimale Erreichbarkeit.

LU:Quartier punktet mit weiteren namhaften Ankermietern

Konzept und Toplage des LU: wissen auch weitere namhafte Ankermieter zu schätzen. So ist bereits auch der Mietvertrag mit der Mannheimer Modehaus-Gruppe Engelhorn unter Dach und Fach, die mit einem Sportkonzept ansiedeln wird. Insgesamt werden rund 10.000 m² Handelsfläche im LU:Quartier entstehen. Zudem wird die tristar-Gruppe aus Berlin ein 197-Zimmer-Hotel der Marke TRIBE eröffnen, das unter anderem Tagungsräume, Co-Working -Spaces, Fitnessbereich und Rooftop-Gastronomien bieten wird. Vom Startschuss für den zweiten Bauabschnitt, in dem die Ankermieter EDEKA, tristar und Engelhorn ansiedeln werden, ist im Laufe der zweiten Jahreshälfte 2024 auszugehen. Wenn alles nach Plan läuft, soll noch 2026 das Band durchgeschnitten werden.

Innenstadtquartier mit Erlebnisfaktor

Eine tragende Säule des Quartiers ist der Erlebnischarakter. Neben der beeindruckenden Dachgartenlandschaft mit Gastronomien und Weitblick wird auch das Erdgeschoss zur Erlebniswelt werden. Dort soll eine große Pop-up-Halle für viel Abwechslung sorgen. „Auf rund 540 m² wird die Fläche Raum für Markenpräsentationen, Streetfood-Angebote, Stände von lokalen Publikumslieblingen und Veranstaltungen bieten“, so Volker Schick von der
Sparkasse Rhein-Nahe. Komplettiert wird der Erlebnisfaktor des LU:Quartiers durch frequenzbringende Kultur. So wird in den ersten Bauabschnitt des LU: auch ein großer Proben- und Konzertsaal des bundesweit renommierten Staatstheaters Mainz integriert sein und zur Strahlkraft des Quartiers beitragen.

Nachhaltiges Gebäudekonzept

Besonderes Augenmerk wird bei der Quartiersentwicklung auf ökologische Nachhaltigkeit gelegt: Beim Rohbau werden Zuschlagstoffe aus recyceltem Betonabbruch verwendet. Mit Blick auf die Energie- und Stromversorgung kommen Geothermie, adiabate Kühlung und Photovoltaik zum Einsatz. Zudem wird das LU:Quartier mit umfangreichen Dach- und Fassadenbegrünungen versehen. Baumneupflanzungen tragen zu einem verbesserten Mikroklima bei. Die Tiefgarage wird für E-Mobilität vorgerüstet.

Zu Edeka Südwest

Edeka Südwest mit Sitz in Offenburg ist eine von sieben Edeka-Regionalgesellschaften in Deutschland und erzielte im Jahr 2022 einen Verbund-Außenumsatz von 10,3 Milliarden Euro. Mit rund 1.130 Märkten, größtenteils betrieben von selbstständigen Kaufleuten, ist Edeka Südwest im Südwesten flächendeckend präsent. Das Vertriebsgebiet erstreckt sich über Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland sowie den Süden Hessens und Teile Bayerns. Zum Unternehmensverbund gehören auch der Fleisch- und Wurstwarenhersteller Edeka Südwest Fleisch, die Bäckereigruppe Backkultur, der Spezialist für Schwarzwälder Schinken und geräucherte Produkte Schwarzwaldhof, der Mineralbrunnen Schwarzwald-Sprudel, der Ortenauer Weinkeller und der Fischwarenspezialist Frischkost. Einer der Schwerpunkte des Sortiments der Märkte liegt auf Produkten aus der Region. Im Rahmen der Regionalmarke „Unsere Heimat – echt & gut“ arbeitet Edeka Südwest beispielsweise mit mehr als 1.500 Erzeugern und Lieferanten aus Bundesländern des Vertriebsgebiets zusammen. Der Unternehmensverbund, inklusive des selbständigen Einzelhandels, ist mit rund 47.000 Mitarbeitenden sowie etwa 3.000 Auszubildenden in rund 40 Berufsbildern einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in der Region.

Projektentwickler

Das Innenstadtquartier LU: ist eine gemeinsame Projektentwicklung der J. Molitor Immobilien GmbH und der Sparkasse Rhein-Nahe. Die Vermieterseite wurde in der Vertragsverhandlung durch ambas Real Estate beraten.

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Molitor investiert weiter in den Wohnungsbau

07.12.2023

Molitor investiert weiter in den Wohnungsbau
Foto: k.A.

Hohe Zinsen, gestiegene Baukosten – das Marktumfeld für den Wohnungsbau sieht düster aus. Viele bundesweit agierenden Projektentwickler haben ihre Aktivitäten im Wohnungsbau eingefroren. In und um Mainz sind es im privaten Sektor vor allem regionale Investoren, die weiterhin Wohnungsbau betreiben. Wie die J. Molitor Immobilien GmbH mitteilt, sind ergänzend zu laufenden Wohnungsbauprojekten weitere Großvorhaben in Planung.

Ankauf von Gebäudeteilen des Schott-Musikverlags

Im Weihergarten in der Mainzer Altstadt hat die J. Molitor Immobilien GmbH gemeinsam mit der Sparkasse Rhein-Nahe gerade einige Gebäudeteile des Stammhauses des Schott Musikverlags erworben. Mit der Konzentration auf die im Weihergarten gelegenen historischen Gebäudeteile (Bild) passt sich der Traditionsverlag mit dem Verkauf der Gebäudeteile Weißliliengasse dem zunehmend digitalen Markt und veränderten Arbeitswelten mit wachsendem Home Office-Anteil an. So soll der Bereich zur Weißliliengasse zu innerstädtischem Wohnraum umgestaltet werden. „An diesem attraktiven Standort wollen wir gemeinsam mit unserem Partner Sparkasse Rhein-Nahe dringend benötigten Wohnraum in Mainz schaffen“, so Tina Badrot, Geschäftsführerin der J. Molitor Immobilien GmbH. Auf rund 4.000 m² Wohnfläche sollen im Bereich an der Weißliliengasse rund 60 Wohnungen entstehen, ergänzt um einen geringen Anteil an Büroflächen und einen gemeinschaftlichen Innenhof, der für exklusive musikalische Aufführungen genutzt werden kann.

Molitor schafft insgesamt rund 100 Wohnungen in der Mainzer Altstadt

Das Vorhaben am Weihergarten ist nicht das einzige Wohnungsbauprojekt, das die J. Molitor Immobilien GmbH trotz herausfordernder Marktlage in der Mainzer Altstadt vorantreibt. Ebenso in der Mainzer Altstadt, nur wenige hundert Meter entfernt, hat das Wohnensemble Weintor 12 gerade Richtfest gefeiert. In dem ehemaligen Bruder-Konrad-Stift-Anwesen entwickelt Molitor gemeinsam mit den Mainzer Unternehmen G.L. Kayser Immobilien GmbH und IGM Immobilien Gesellschaft Mainz mbH 30 Wohnungen. An der Fuststraße hat der Bau für den ersten Bauteil des Einzelhandelsquartiers LU: begonnen, in dem zehn weitere Wohnungen geschaffen werden – auch das ein Projekt von Molitor und Sparkasse Rhein-Nahe, in diesem Fall gemeinsam mit dem Domkapitel Mainz. „Insgesamt werden wir in der Mainzer Altstadt in den kommenden Jahren rund 100 Wohnungen schaffen“, so die Molitor-Geschäftsführerin.

Über 600 weitere Wohneinheiten in und um Mainz

Gleichzeitig betont die Molitor-Chefin, dass weitere große Wohnungsbauprojekte in den Stadtteilen und im direkten Umland noch „on top“ kommen. So sei in Mainz-Weisenau der Bau von 200 Wohnungen, ein gemeinsames Projekt mit Fischer & Co., im vollen Gange. 25 % soziale Förderung ist dabei vorgesehen. Für das Projekt Schützenhaus in Mainz Hartenberg-Münchfeld wartet Molitor mit den Partnern Volksbank Darmstadt Mainz und Rheinhessen Sparkasse auf Baurecht für 110 – 130 Wohnungen – ebenfalls mit sozialer Förderung. Und in Budenheim, vor den Toren von Mainz, starten im neuen Jahr die Erschließungsarbeiten für ein Quartier mit 322 Wohnungen, 44 Reihenhäusern und sechs Einfamilienhäusern. Hier entwickelt Molitor gemeinsam mit der Orgentec Holding GmbH.

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LU: Mainz: Erlebnisquartier mit namhaften Ankermietern

04.10.2023

LU: Mainz: Erlebnisquartier mit namhaften Ankermietern
Foto: J. Molitor Immobilien GmbH

An der Mainzer Ludwigsstraße, einer der Haupteinkaufsstraßen der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt, entwickeln J. Molitor Immobilien GmbH und Sparkasse Rhein-Nahe das neue Innenstadt-Quartier LU:. Mit einem ambitionierten Mixed Use Konzept aus Handel, Kultur, Gastronomie und Hotel soll das LU: zum neuen pulsierenden Anziehungspunkt in der Mainzer City werden. Das erlebnisorientierte Konzept der regionalen Investoren zieht namhafte Ankermieter nach Mainz: So haben sich jüngst die Berliner Hotelgruppe tristar und die Mannheimer Engelhorn-Gruppe prominente Flächen im LU:Quartier gesichert. Die Arbeiten am ersten Bauabschnitt des Quartiers sind bereits angelaufen.

Tristar eröffnet Hotel der Marke TRIBE
Die tristar-Gruppe aus Berlin hat am 4. Oktober 2023 auf der EXPO Real den Mietvertrag für ein 197-Zimmer-Haus unterzeichnet. Im Herzen der Rheinmetropole, nur wenige Schritte von den großen Mainzer Tourismus-Magneten entfernt, wird tristar ein Hotel der Marke TRIBE eröffnen. Tristar ist ein führender „White-Lable“ Hotelbetreiber in der DACH-Region und wird das TRIBE Hotel als Franchisenehmer der Hotel- und Lifestyle Gruppe Ennismore betreiben. „Definiert durch die Art, wie Menschen leben und reisen wollen, konzentriert sich die Marke TRIBE auf die Dinge, die wirklich wichtig sind: intelligente, funktionale, designorientierte Hotels, die den Gästen alles bieten, was sie benötigen und nichts, was sie nicht brauchen“, so tristar-Chief Development Officer Jochen Weishaupt und ergänzt: „Das Hotel im LU:Quartier wird sich durch ein modernes Interieur, nützliche Designdetails, komfortable Räume und ungezwungenen Luxus auszeichnen“. Geplant sind individuell gestaltete Zimmer, Tagungsräume und Co-Working Spaces auf ca. 500 m², ein Café und ein Fitnessbereich. Als besonderes Highlight für Hotelgäste als auch für Mainzer werden sich das Rooftop-Restaurant sowie die Rooftop-Bar des TRIBE Hotels präsentieren: Eingebettet in einen begrünten Dachgarten und mit spektakulärem Blick zum Mainzer Dom und zum Staatstheater wird ein einzigartiger Ort über den Dächern von Mainz geschaffen.

Engelhorn siedelt mit Sportkonzept an
Auch mit Blick auf den Einzelhandel haben die Projektentwickler Molitor und Sparkasse Rhein-Nahe bereits einen namhaften Ankermieter für das LU:Quartier gewonnen. So ist seit Ende September der Mietvertrag mit der Mannheimer Modehaus-Gruppe Engelhorn unter Dach und Fach, die mit einem Sportkonzept ansiedeln wird. „Mit einem qualitätvollen Sortiment an Sportmode und Sportausrüstung passt Engelhorn perfekt in das Upper Mainstream bzw. Premium-Segment des LU: und wird zudem die Mainzer Einzelhandelslandschaft um einen neuen Magneten bereichern“, so Molitor-Geschäftsführerin Tina Badrot. Auch für den Vollsortimenter im Erdgeschoss laufen fortgeschrittene Gespräche. Insgesamt werden ca. 10.800 m² Handelsfläche im LU:Quartier entstehen, davon ca. 1.900 m² im ersten Bauabschnitt an der Fuststraße.
Der Mainzer Oberbürgermeister Nino Haase sieht in den Ansiedlungen auch ein starkes Signal für den Wirtschafsstandort Mainz: „Die Ludwigsstraße ist eine unserer zentralen Achsen – und ich freue mich sehr, dass hier ein neues Einkaufs- und Aufenthaltsquartier von extrem hoher Qualität entsteht. Das ist ein Wegweiser für unsere Stadtentwicklung und für die Zukunft unserer Innenstadt. Diese Qualität und die Ansiedlungen, die wir nun für das neue Einkaufsquartier kennen, zeigen, dass Mainz ein äußerst spannender und attraktiver Standort für Wirtschaftstreibende ist, ein Standort der in der Metropolregion Rhein-Main eine zunehmend wichtigere Rolle spielt. Ich freue mich auf die weiteren Entwicklungen an der Lu und die neuen Ansiedlungen, die wir in unserer schönen Stadt begrüßen werden dürfen.“

Innenstadtquartier mit Erlebnisfaktor
Eine tragende Säule des Quartiers ist der Erlebnischarakter. Neben der beeindruckenden Dachgartenlandschaft mit Gastronomien und Weitblick wird auch das Erdgeschoss zur Erlebniswelt werden. Dort soll eine große Pop up Halle für viel Abwechslung sorgen. „Auf rund 540 m² wird die Fläche Raum für Markenpräsentationen, Streetfoodangebote, Stände von lokalen Publikumslieblingen und Veranstaltungen bieten“, so Volker Schick von der Sparkasse Rhein-Nahe. Komplettiert wird der Erlebnisfaktor des LU:Quartiers durch frequenzbringende Kultur. So wird in den ersten Bauabschnitt des LU: auch ein großer Proben- und Konzertsaal des bundesweit renommierten Staatstheaters Mainz integriert sein und zur Strahlkraft des Quartiers beitragen. Eine hervorragende Anbindung an den ÖPNV, ein Parkhaus mit rund 300 Stellplätzen sowie ein Fahrradparkhaus sichern die optimale Erreichbarkeit des LU:Quartiers.

Nachhaltiges Gebäudekonzept
Besonderes Augenmerk bei der Quartiersentwicklung wird auf ökologische Nachhaltigkeit gelegt: Beim Rohbau werden Zuschlagstoffe aus recyceltem Betonabbruch verwendet. Mit Blick auf die Energie- und Stromversorgung kommen Geothermie, adiabate Kühlung und Photovoltaik zum Einsatz. Zudem wird das LU:Quartier mit umfangreichen Dach- und Fassadenbegrünungen versehen. Baumneupflanzungen tragen zu einem verbesserten Mikroklima bei. Die Tiefgarage wird für E-Mobilität vorgerüstet.

Karstadt-Aus als Chance genutzt
Mit dem LU:Quartier machen Molitor und Sparkasse Rhein-Nahe vor, wie man einen ehemaligen Karstadt-Standort erfolgreich neu aufstellt. War das Kaufhaus bis Sommer 2020 noch Teil der Quartiersplanung, passten die regionalen Investoren ihre Pläne nach dem Mainzer Karstadt-Aus zügig an – und nutzten es sogar als Chance: Denn seit Ende 2020 fungiert das ehemalige Karstadt-Gebäude unter dem Namen „lulu“ als Experimentierfläche für das künftige LU:Quartier. So macht die Interims-Erlebniswelt lulu mit Pop Ständen von Local Heroes, Ausstellungen und Events weit über Mainz hinaus von sich reden und ist für die Mainzer zugleich ein Symbol der Vorfreude auf das neue Erlebnisquartier. Aktuell laufen die vorbereitenden Arbeiten für den ersten Bauabschnitt. Der Startschuss für den zweiten Bauabschnitt, in dem die Ankermieter tristar und Engelhorn ansiedeln werden, ist für Frühjahr 2024 angestrebt. Wenn alles nach Plan läuft, soll noch 2026 das Band durchgeschnitten werden.

Bildnachweis: J. Molitor Immobilien GmbH

Vorne von links: Holger Wessling, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Rhein-Nahe Ulrich Enzinger, Geschäftsführender Gesellschafter Tristar GmbH Volker Schick, Geschäftsführer Boulevard Lu GmbH & Co. KG F. Albrecht Graf von Pfeil, Geschäftsführer Boulevard Lu GmbH & Co. KG Hinten im Bild: Tina Badrot, Geschäftsführerin J. Molitor Immobilien GmbH Nino Haase, Oberbürgermeister der Stadt Mainz Tim Gemünden, Geschäftsführer J. Molitor Immobilien GmbH

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Vorfreude auf das WALD.WEIT: Richtfest für die neue Urlaubsdestination im Rheingau

29.09.2023

Vorfreude auf das WALD.WEIT: Richtfest für die neue Urlaubsdestination im Rheingau
Foto: J. Molitor Immobilien GmbH

Ein starkes Signal für den Rheingau-Tourismus: Das neue WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat hat Richtfest gefeiert. 2024 werden in dem modernen, nachhaltig konzipierten Hotel-Resort die ersten Gäste ihren Urlaub im Hahnwald über Kiedrich genießen. Mit dem hoteleigenen Wald und phänomenalem Weitblick wird das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat zu neuen, ganz besonderen Rheingau- Erlebnissen einladen. Das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat lässt die Tradition des Erholungsstandorts Hahnwald neu aufleben. Auf dem Areal war in früherer Zeit das Ferienzentrum der IG Bau Steine Erden angesiedelt, das später von der Softwarefirma Ploenzke genutzt wurde. Mit dem WALD.WEIT wird ein neues Kapitel aufgeschlagen: Es entsteht ein nachhaltig konzipiertes Resort, das Menschen aus Nah und Fern die Möglichkeit bietet, im Rheingau Wald und Weite zu erleben und Kraft zu tanken. Gestartet wird mit 80 Zimmern, einem Restaurant mit Panoramaterrasse, Tagungs- und Eventräumlichkeiten sowie einem Rooftop-Spa. Im zweiten Bauabschnitt wird der Gebäudekomplex mit erweitertem Wellnessbereich und weiteren 120 Hotelzimmern folgen. Projektentwickler ist die Ingelheimer Unternehmerfamilie Gemünden/Badrot mit ihrer J. Molitor Immobilien GmbH. Die regionalen Investoren haben zuletzt für die Neuaufstellung des Boutiquehotels Hofgut Wißberg – Das Weinberghotel in Sankt Johann namhafte Auszeichnungen erhalten. „Für die Gemeinde Kiedrich, aber auch persönlich, freue ich mich auf die Verwirklichung des neuen WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat hier auf dem Hahnwald, dem sogenannten „Hausberg“ der Gemeinde. Das Richtfest ist ein Meilenstein im Hinblick auf das gesamte Projekt. Was hier durch die Unternehmerfamilie Gemünden/Badrot entsteht, hat touristische Strahlkraft weit über unsere Region hinaus“, so Winfried Steinmacher, Bürgermeister der Gemeinde
Kiedrich.

Kraftort mit vielen Facetten
Das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat greift die entschleunigende Wirkung des Hahnwalds auf und macht einen Urlaubs- und Veranstaltungsort mit allen
Annehmlichkeiten daraus. „Der Hahnwald ist mit seinem Weitblick der Logenplatz im Rheingau. Und er ist durch seine wohltuende Ruhe, seine gute Luft und sein üppiges Grün wie geschaffen dafür, eine Auszeit vom hektischen Alltag zu genießen“, so David Simon, General Manager des WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat und ergänzt: „Die Gäste dürfen sich auf einen Kraftort mit inspirierender Architektur, verwöhnender Genussgastronomie und vielseitigen Aktivangeboten freuen“.
Ob stressgeplagte Stadtmenschen, verliebte Paare, Aktivsportler, Weingenießer,
Familien oder wanderfreudige Senioren: Das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat wird seinen Gästen ganz nach ihren individuellen Bedürfnissen unterschiedliche Möglichkeiten bieten, zu entschleunigen. „Idyllische Plätze im Wald für Yoga und Meditation, malerische Wanderwege zu Ausflugzielen wie dem nahegelegenen Kloster Eberbach, lehrreiche Erlebnispfade, Wellness im Rooftop-Spa mit traumhaftem Weitblick und für Actionfreunde Mountainbike-Trails“, umreißt der General Manager das Aktivprogramm.

Gerald Kink, Ehrenpräsident des DEHOGA Hessen, sieht in dem Richtfest auch ein Signal des Aufbruchs für die Region: „Das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat wird nicht nur ein Ort der Entspannung und des Genusses sein, sondern ein Hotel Resort, das Menschen aus Nah und Fern zusammenführt. Es wird ein Ort der Inspiration, der Kreativität und des Miteinanders werden. Es erstrahlt wie ein Leuchtturm in der weiten Landschaft des Tourismus und trägt das Potenzial, die Zukunft unseres schönen Rheingaus nachhaltig zu gestalten“.

Neue Gastronomie und Eventlocation für den Rheingau
Auch die Kulinarik wird eine bedeutende Rolle spielen: Nicht nur die Gäste des Hotels, sondern auch Tagesgäste dürfen sich auf eine vielseitig aufgestellte Gastronomie im WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat freuen. Das kulinarische Angebot wird vom Àla-carte-Restaurant mit Panoramaterrasse bis hin zum Sommer-„Weingarten“ reichen. Für Feierlichkeiten oder Tagungen wird eine eigene Veranstaltungsetage mit atemberaubendem Weitblick zur Verfügung stehen. „Veranstaltungen mit bis zu 199 Personen in einem Raum werden hier oben möglich sein“, so David Simon.

Architektur als Spiegelbild des Waldes
Die Architektur des Kraftorts WALD.WEIT präsentiert sich als ein Spiegelbild der Natur und trägt die Handschrift des renommierten Wiesbadener Architekturbüros BGF+ Architekten. „Der Wald als Regenerationsbereich mit seiner Mystik, seinem Licht und Schattenspiel, den Bäumen und der Pflanzenwelt stand für die Gestaltung Pate“, so Architekt Uwe Bordt. „Die vorgesetzte Fassade und die Geländer spielen mit der Struktur und der wilden Geometrie des Waldes“. Das Interieur wird mit natürlichen Materialien, Texturen, Mustern und dem Licht- und Schattenspiel den Wald nach Innen holen. So entstehen außergewöhnliche Räume für das Aktivhotel, das Restaurant und den Veranstaltungsbereich – wie etwa die Lobby mit spektakulärem Pilzlamellen-Design.

Nachhaltigkeit beim Bau und Betrieb des WALD.WEIT
Beim Bau des WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat wird besonderer Wert auf
Nachhaltigkeit gelegt: Das Heizen und Kühlen erfolgt über Geothermie in Kombination mit einer Hackschnitzelanlage zur Abdeckung der Spitzenlasten. Bei der Geländemodellierung wurde Recyclingmaterial eingesetzt. Der Baustoff Holz prägt sowohl die naturnahe Fassadengestaltung als auch die Innenausstattung des
WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat. Natursteinverblendungen dienen als
Nistangebote und Lebensraum für einheimische Reptilien und weitere Tierarten. Zur
ressourcenschonenden Bewässerung der Außenanlagen wird ein Brauchwasserteich
angelegt und zusätzlich Regenwasser über Retentionsdächer gewonnen. Zudem tragen Regenwasserversickerungsmulden zur Entlastung des öffentlichen Kanalnetzes bei. Umfangreiche Ladeinfrastruktur für E-Mobilität rundet das nachhaltige Gesamtkonzept des WALD.WEIT ab.

Mehr Infos unter:
www.wald-weit.com

 

Bildnachweis: J. Molitor Immobilien GmbH

Gruppenfoto v.l.: Dirk Gemünden, Seniorchef Unternehmensgruppe Gemünden/Molitor Winfried Steinmacher, Bürgermeister der Gemeinde Kiedrich Lars Heimann, Geschäftsführer J. Molitor Immobilien GmbH Tim Gemünden, Geschäftsführer J. Molitor Immobilien GmbH Tina Badrot, Geschäftsführerin J. Molitor Immobilien GmbH David Simon, General Manager WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat Jochen Rübenach, Bauleiter Karl Gemünden GmbH & Co. KG Uwe Bordt, BGF+ Architekten Gerald Kink, Ehrenpräsident DEHOGA-Verband Hessen F. Albrecht Graf von Pfeil, Geschäftsführer J. Molitor Immobilien GmbH

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Carolin Grimm
Telefon: 06132-995528
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Grundsteinlegung für neuen Hauptsitz der Aareon AG in Mainz

12.09.2023

Grundsteinlegung für neuen Hauptsitz der Aareon AG in Mainz
Foto: Aareon AG H. Ortner

Die J. Molitor Immobilien GmbH und die MAG Mainzer Aufbaugesellschaft mbH entwickeln im Innovationspark Kisselberg ein weiteres zukunftsweisendes Bürogebäude: den neuen Aareon-Hauptsitz – ein nachhaltiges Gebäude für eine inspirierende Erlebnis-Arbeitswelt. Die Grundsteinlegung war am 12. September.

Aareon, der führende Anbieter von SaaS-Lösungen für die europäische Immobilienwirtschaft, und die Projektentwickler J. Molitor Immobilien GmbH und MAG Mainzer Aufbaugesellschaft mbH haben am 12. September gemeinsam mit dem Mainzer Oberbürgermeister Nino Haase den symbolischen Grundstein für den neuen Aareon-Hauptsitz gelegt. Das nachhaltige und zukunftsweisende Bürogebäude entsteht im Innovationspark Kisselberg am Mainzer Stadteingang.

Harry Thomsen, Aareon-Vorstandsvorsitzender, erläutert: „Die neuen Anforderungen in einer hybriden Arbeitswelt sowie unsere soziale und ökologische Verantwortung haben uns zu dieser räumlichen Veränderung bewogen. Mit dem neuen Hauptsitz wollen wir eine Erlebnis-Arbeitswelt schaffen, die inspiriert sowie zu Austausch und Kollaboration einlädt. Wir sind glücklich, dieses Projekt in Mainz zu realisieren, wo wir uns sehr wohl fühlen.“ Aareon ist bereits seit mehreren Jahrzehnten in Mainz ansässig – seit 2009 am Mainzer Kisselberg. Derzeit zählt der Standort rund 500 Mitarbeitende. Der viergeschossige Neubau wird ca. 5.700 Quadratmeter GIF bieten und entsteht in unmittelbarer Nachbarschaft. „Wir schaffen hier eine visionäre Arbeitswelt mit hohem ökologischem Anspruch, hochwertiger Gestaltung und ganz vielen Wohlfühlfaktoren“, erläutert Projektentwickler F. A. Graf von Pfeil, Geschäftsführer der J. Molitor Immobilien GmbH.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Projektpartner, der J. Molitor Immobilien GmbH, dieses zukunftsweisende Bauvorhaben für das Softwareunternehmen Aareon mit einer innovativen Projektentwicklung umsetzen,“ ergänzt MAG-Geschäftsführer Martin Dörnemann, „gerade auch durch die Nähe zur Uni und zum neuen Biotech und Life Science Campus gewinnt der Innovationspark Kisselberg noch mehr an Attraktivität.“

In seiner Begrüßung sagte Oberbürgermeister Haase: „Seit über 60 Jahren sind Sie schon in Mainz beheimatet und ich darf Ihnen garantieren: So attraktiv wie jetzt und in den kommenden Jahren war dieser Standort hier, ja war unsere Stadt Mainz noch nie. Ich gratuliere Ihnen zu einem Top-Standort in einem spannenden Innovationsquartier mit namhaften Firmen und Institutionen, einem Ort voller Synergiemöglichkeiten von Wissenschaft und Wirtschaft.“

Der vom Büro mann + schneberger aus Mainz geplante Neubau wird in umweltfreundlicher Holzbauweise errichtet und an den Außenwänden großflächig mit Photovoltaikanlagen versehen. Geheizt und gekühlt wird vollständig über Geothermie in Kombination mit einer Betonkernaktivierung, die für ein besonders angenehmes Raumklima sorgt. Das Flachdach des Gebäudes wird mit Gräsern und Stauden begrünt und so in Kombination mit den begrünten Außenanlagen zum Lebensraum für Insekten und Vögel. Durch das Retentionsdach wird gleichzeitig ein Beitrag zur Entlastung der kommunalen Abwassersysteme geleistet. Ein besonderes Highlight wird der begrünte Außenbereich mit einem ca. 220 Quadratmeter großen Teich. Der Teich wird die Aareon-Mitarbeitenden und die Gäste des Hauses zum entspannten Pausieren und Arbeiten an der frischen Luft einladen und gleichzeitig aus den Konferenzräumen und dem Betriebsrestaurant einen besonders schönen Blick nach draußen bieten. Die für E-Mobilität vorgerüstete Tiefgarage mit 71 Stellplätzen sowie die sechs Außenstellplätze runden das nachhaltige Gebäudekonzept des neuen Aareon-Hauptsitzes ab.

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LU: lädt ein: Archäologie erleben an der Fuststraße

08.09.2023

LU: lädt ein: Archäologie erleben an der Fuststraße
Foto: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE)

„LU:ST auf Mainzer Schätze“ haben nicht nur die Archäologinnen und Archäologen der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE), die seit Anfang des Jahres an der Baustelle für das neue LU:Quartier schon so manches Relikt aus Mittelalter und Römerzeit zutage gefördert haben. Auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzen regelmäßig den LU:Container am Bischofsplatz und machen sich ein Bild vom Fortschritt der archäologischen Ausgrabungen. Nun laden die Projektentwickler des LU:, die J. Molitor Immobilien GmbH und die Sparkasse Rhein-Nahe, gemeinsam mit der GDKE zu einem besonderen Innenstadterlebnis ein: Am Freitag, 8. September 2023, findet von 13 bis 18 Uhr ein „LU:ST auf Mainzer Schätze“-Nachmittag auf der Baustelle am Bischofsplatz statt. Die Archäologen der GDKE präsentieren ausgewählte Fundstücke aus dem Mittelalter und der Römerzeit und führen gruppenweise durch die Grabungsbaustelle. Für die Teilnahme am „LU:ST auf Mainzer Schätze“-Nachmittag ist eine Anmeldung erforderlich. Interessierte schicken bitte eine E-Mail mit Angabe des Wunschzeitraums an: event@lu-erleben.de. Die Plätze für die geführten Rundgänge sind begrenzt und werden nach Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung vergeben.

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MVB kauft Novo Nordisk-Immobilie von Molitor und MAG

28.07.2023

MVB kauft Novo Nordisk-Immobilie von Molitor und MAG
Foto: J. Molitor Immobilien GmbH

Die Mainzer Volksbank eG (MVB) hat den Büro-Neubau der Novo Nordisk Pharma GmbH im Innovationspark Kisselberg in Mainz erworben. Verkäufer sind die J. Molitor Immobilien GmbH und die MAG Mainzer Aufbaugesellschaft mbH, die die Immobilie gemeinsam entwickelt haben. Bei dem viergeschossigen Gebäude handelt es sich um den neuen Deutschlandsitz des dänischen Pharmaunternehmens Novo Nordisk. Der Neubau verfügt über ca. 7.900 m (GIF) Mietfläche, darunter eine Kantine und ein Fitnessbereich sowie 115 Tiefgaragenstellplätze und 25 Außenparkplätze. Der Diabetesspezialist Novo Nordisk ist alleiniger Nutzer des Gebäudes und ab 1. September 2023 am neuen Standort erreichbar. Die Lage in direkter Nachbarschaft des in den kommenden Jahren neu entstehenden Biotech- und Life Science Hub bringt für das Pharmaunternehmen großes Potenzial für Synergieeffekte mit sich. Zukunftsweisend ist auch das Nachhaltigkeitskonzept des Büroneubaus unter anderem mit Energieversorgung über Geothermie, Photovoltaik, einer innovativen Holzfaserdämmung mit einem besonders geringen CO2-Fußabdruck und E-Ladeinfrastruktur in der Tiefgarage.

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Biotech-Standort Mainz: Startup LigniLabs unterzeichnet Mietvertrag für LAB 1

27.07.2023

Biotech-Standort Mainz: Startup LigniLabs unterzeichnet Mietvertrag für LAB 1
Foto: J. Molitor Immobilien GmbH

Die Tinte ist getrocknet, der nächste Mieter für das Auftaktgebäude LAB 1 am neuen Biotechnologie- und Life Science Standort am Mainzer Stadteingang steht fest: „Prof. Dr. Frederik Wurm vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPIP) wird mit seinem Startup LigniLabs auf rund 470 m² ansiedeln“, teilt Molitor-Geschäftsführer F. Albrecht Graf von Pfeil mit. Gemeinsam mit der G. L. Kayser Immobilien GmbH und der IGM Immobilien Gesellschaft Mainz mbH entwickelt Molitor die Laborflächen Innovationlabz in direkter Nachbarschaft zur Universität, Hochschule und namhaften Forschungsinstituten. Die Nachricht ist auch ein wichtiges Signal für den aufstrebenden Biotechnologie-Standort Mainz. Denn mit der Standortlösung endet für Polymerforscher Wurm die händeringende Suche nach geeigneten Laborflächen. „LigniLabs ist sehr froh über die Möglichkeit ins LAB 1 einzuziehen. Laborflächen für chemische Forschung sind schwer zu finden und die Nähe zu unserem Heimatinstitut MPIP ist ideal“, so Wurm.

In den neuen Räumlichkeiten soll die erfolgreiche Ausgründung im Bereich des nachhaltigen Pflanzenschutzes weiter an Fahrt aufnehmen. Gemeinsam mit seinem Team hat Wurm ein biotechnologisches Fungizid entwickelt, das für den Weinbau von großer Bedeutung ist: Sein Wirkstoff bekämpft die tückische Rebstock-Pilzkrankheit Esca. Befällt Esca einen Rebstamm, so wird dieser innerhalb kurzer Zeit von innen zerstört. Mit herkömmlichen Fungiziden ist der Pilzkrankheit kaum beizukommen.

Wurms biotechnologisches Fungizid ESCApe betritt Neuland im Rebschutz: Durch ein kleines Bohrloch wird der in Mikrokügelchen verkapselte Wirkstoff in den Rebstamm injiziert. Der Pilz stirbt durch die Aufnahme des Wirkstoffs ab.

Bereits im Sommer 2025 wird das LAB 1 fertiggestellt sein. An dem neuen LigniLabs-Standort wird Wurm seine Produktentwicklung im biobasierten Pflanzenschutz weiter vorantreiben und die Zulassung des Bio-Fungizids auf den Weg bringen. Auch sollen die ersten Chargen des Initialprodukts ESCApe im LAB 1 hergestellt werden. Gut möglich, dass mit der weiteren erfolgreichen Entwicklung von LigniLabs auch der Raumbedarf sehr schnell mitwächst. Molitor-Geschäftsführer F. Albrecht Graf von Pfeil ist vorbereitet: „Das LAB 1 ist nur der Auftakt. Wir entwickeln jetzt mit Hochdruck weitere Laborgebäude, um die hohe Nachfrage schnellstmöglich zu bedienen“ so von Pfeil, und Edmund Schmitz, Geschäftsführer der G.L. Kayser Immobilien GmbH ergänzt: „Der Bauantrag für das LAB 2 mit rund 8.000 m² ist bereits eingereicht“.

Weitere Infos

www.innovationlabz.de

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Biotech- und Life Science Standort: Novo Nordisk als Pionier-Unternehmen

19.07.2023

Biotech- und Life Science Standort:  Novo Nordisk als Pionier-Unternehmen
Foto: J. Molitor Immobilien GmbH

Mit der Schlüsselübergabe an das dänische Pharmaunternehmen Novo Nordisk wird am Mainzer Stadteingang ein neues Kapitel aufgeschlagen. Denn nur eine Fußgängerbrücke weit entfernt vom neuen Firmengebäude rollen schon die Bagger, hier entsteht in den kommenden Jahren der neue Biotechnologie- und Life Science Hub. Somit präsentiert sich Novo Nordisk als Pionier-Unternehmen am Mainzer Biotech- und Life Science Standort und freut sich schon jetzt auf den künftigen, eng vernetzten Austausch mit vielen spannenden Akteuren aus der Branche. Der Diabetesspezialist bezieht im Sommer mit rund 250 Mitarbeitern seinen neuen Deutschlandsitz, den die J. Molitor Immobilien GmbH und die MAG Mainzer Aufbaugesellschaft mbH im Büropark Kisselberg entwickelt haben.

Die verantwortlichen Projektentwickler der J. Molitor Immobilien GmbH und der MAG Mainzer Aufbaugesellschaft mbH übergaben den symbolischen Schlüssel an Novo Nordisk (v.l.):

  • Tina Badrot, Geschäftsführerin J. Molitor Immobilien GmbH
  • Dr. Manuel Steinhilber, Leiter der Rechtsabteilung Novo Nordisk Deutschland
  • F. Albrecht Graf von Pfeil, Geschäftsführer J. Molitor Immobilien GmbH
  • Christian Schupp, Geschäftsführer und Projektleiter J. Molitor Immobilien GmbH
  • Martin Dörnemann, Geschäftsführer MAG Mainzer Aufbaugesellschaft mbH
  • Virginie Ricolleau, Leiterin der Finanzabteilung Novo Nordisk Deutschland
  • Jesper Wenzel Larsen, Geschäftsführer Novo Nordisk Deutschland
  • Magdalene Rusvay, Verantwortliche für neubaubez. Personalthemen Novo Nordisk Deutschland
  • Dr. Kristin Sattler, Leiterin der Personalabteilung Novo Nordisk Deutschland
  • Karolina Kraljec, Neubau-Projektverantwortliche Novo Nordisk Deutschland

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Erfolgreich als Weinberghotel: Hofgut Wißberg – Das Weinberghotel nominiert für renommierten Hotelpreis

30.06.2023

Erfolgreich als Weinberghotel: Hofgut Wißberg – Das Weinberghotel nominiert für renommierten Hotelpreis
Foto: Robert Dieth

Den Weinberg als eigenständige Urlaubsdestination etablieren: Mit diesem ehrgeizigen Konzept hat sich das Hofgut Wißberg – Das Weinberghotel in Sankt Johann neu aufgestellt. Das Hotel wurde mit naturnahen Interior-Designs zum Boutiquehotel umgestaltet. Neue Aktivangebote mit Weinbergerlebnissen wurden geschnürt, um Deutschlands größtes Weinanbaugebiet authentisch erlebbar zu machen. So gehören neben Golf-Arrangements inzwischen auch Yoga-Retreats – unter anderem im Weinberg – und Touren mit hauseigenen E-Bikes zum Aktivangebot für Ferien- und Tagungsgäste. Der selbstbewusste Schritt zur Weinbergdestination trägt Früchte: Nach dem Gewinn des Best of Wine Tourism Awards im Jahr 2022 und des People’s Choice Award 2022 darf das 20-Zimmer-Haus auf die nächste Auszeichnung hoffen. Das führende Hotellerie-Fachmagazin „Tophotel“ hat das Hofgut Wißberg – Das Weinberghotel für den Tophotel Newcomer Award 2023 nominiert. Einmal im Jahr vergibt das Fachmagazin den begehrten Preis in drei Sparten, darunter die Kategorie „Re-Opening“, in der das Hofgut Wißberg – Das Weinberghotel nominiert ist. Ausgezeichnet wird das beste Konzept für eine Hotel-Wiedereröffnung. Das rheinhessische Weinberghotel konkurriert hier selbstbewusst mit namhaften Häusern aus Deutschland, der Schweiz und Südtirol. Mit dem Award würdigt das Fachmagazin neue Konzepte, die Strahlkraft für die Hotellerie besitzen. Der Gewinner wird Mitte Juli bekannt gegeben.

Über das Hofgut Wißberg – Das Weinberghotel

Eigentümer und Betreiber des Hofgut Wißberg – Das Weinberghotel ist die Golf-Gast-Haus GmbH & Co. KG, die zur familiengeführten rheinhessischen Unternehmensgruppe Molitor/Gemünden, J. Molitor Immobilien GmbH, Ingelheim, und deren Schwesterunternehmen, der Bauunternehmung Karl Gemünden GmbH & Co. KG, Ingelheim, gehört. Zu der weitläufigen Tourismusdestination auf dem rheinhessischen Wißberg-Plateau bei Sankt Johann zählt - neben dem 20-Zimmer-Hotel mit drei Tagungsräumen für bis zu 50 Personen und dem Restaurant gramms - der 18-Loch-Golfplatz auf dem Wißberg (Golfclub Rheinhessen). Die Geschichte des Hofgut Wißberg lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Das Weinberghotel wurde 1996 eröffnet und hat sich erfolgreich auf Golfreisen, Weinbergaktivprogramm und Tagungen spezialisiert.

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Mainz-Altstadt: Baustelle „Weintor 12“ lässt in die Vergangenheit blicken

20.06.2023

Mainz-Altstadt: Baustelle „Weintor 12“ lässt in die Vergangenheit blicken
Foto: J. Molitor Immobilien GmbH

Im Herzen der historischen Mainzer Altstadt entsteht im ehemaligen Bruder-Konrad-Stift moderner Wohnraum. Zwischen verwinkelten Gässchen und architektonischen Kleinoden werden bis 2024 in dem traditionsreichen Anwesen 30 modern ausgestattete Wohnungen geschaffen. Die künftigen Bewohner dürfen sich auf ein Zuhause freuen, das auf eine lange, spannende Geschichte zurückblicken kann: Das Gebäudeensemble des Bruder-Konrad-Stifts geht auf ein im 13. Jahrhundert erstmals erwähntes Patrizierhaus zurück. Teile des Ensembles dienten im Laufe der Jahrhunderte als Zuchthaus, Hospital, Kapelle, universitärer Lehrsaal sowie Wohn- und Aufenthaltseinrichtung für Mönche und Nonnen.

Seit gut einem Jahr schlagen die Projektentwickler J. Molitor Immobilien GmbH, IGM Immobilien Gesellschaft Mainz mbH und G.L. Kayser Immobilien GmbH ein neues Kapitel auf: Aus dem Bruder-Konrad-Stift wird das Wohnensemble „Weintor 12“ – ein Zuhause für Liebhaber stilvoller urbaner Lebensart. Für die behutsame architektonische Umgestaltung zeichnet Architekt Ludwig Mann vom Mainzer Büro mann+schneberger verantwortlich, der das Ensemble bereits seit Jahrzehnten fachlich begleitet.

Nach einem Jahr Bauzeit bietet der aktuelle Bautenstand spannende Einblicke, die teilweise tief in die Vergangenheit blicken lassen. Einige Relikte der Vergangenheit sind nur während der Bauphase zu sehen, berichtet Architekt Ludwig Mann: „So etwa ein Bereich des Mauerwerks, den die Schwestern des Bruder-Konrad-Stifts nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs damals in Eigenleistung instand setzten“. Dekorative Highlights werden, wo immer möglich, liebevoll restauriert und sichtbar bleiben. So werden sich die Bewohner einer Wohnung später einmal in einem Badezimmer mit Kreuzgewölbe frischmachen. Mit Blick auf den Denkmalschutz besonders bedeutsam ist der Dachstuhl des zum Anwesen gehörenden „Hauses Schellenberg“, dessen Bauzeit in das 16. bis 17. Jahrhundert datiert wird. Der Erhalt des Dachstuhls ist eine komplizierte Angelegenheit: Aus statischen Gründen werden die historischen Elemente in einen neuen Dachstuhl integriert. Das Zimmererteam der zur Gemünden-Gruppe gehörenden Holzbaufirma Ammann muss dabei Höhenunterschiede von bis zu 20 Zentimetern ausgleichen. Teile der historischen Holzbalken werden in den Wohnbereichen sichtbar sein.

Historischer Charme wird sich in Weintor 12 mit modernstem Wohnkomfort und smarter Technik verbinden, betont Molitor-Vertriebsleiter Manuel Ludwig: „Die Energieversorgung erfolgt über Geothermie. Per Smart Home-App lassen sich verschiedenste haustechnische Funktionen wie zum Beispiel die Fußbodenheizung steuern, was auch das Energie sparen im Alltag leicht macht. Die myRENZ-Box-Anlage ermöglicht den bequemen Empfang und Versand von Paketen und Lieferungen, auch wenn die Bewohner mal nicht zuhause sind“. Die Größen der individuell geschnittenen 2 bis 4 Zimmer-Wohnungen reichen von rund 43 bis 179 Quadratmetern. Alle Einheiten werden mit Eiche-Echtholzparkett, Fußbodenheizung, mehrfach verglasten Holzfenstern und edlen Sanitärobjekten ausgestattet. Der Großteil der Wohnungen wird barrierefrei zugänglich sein. Architektonisch besonders reizvoll sind unter anderem die Dachgeschosswohnungen, die Architekt Mann größtenteils mit exklusiven Cabriofenstern konzipiert hat. Drei der Dachgeschosswohnungen bieten zudem direkten Blick auf den Mainzer Dom. Auch der Großteil der weiteren Wohnungen wird mit Balkon oder Terrasse ausgestattet. Zudem wird ein begrünter Innenhof zum Verweilen und Entspannen einladen. Gut zwei Drittel der Eigentumswohnungen sind bereits vermarktet. Für Uwe Borgmann, Vertriebsverantwortlicher der IGM Immobilien Gesellschaft Mainz, spielt das außergewöhnliche Gesamtpaket die entscheidende Rolle: „Hier kommt einfach alles zusammen: Historisches Ambiente, top ausgestattete Wohnungen und die Lage mitten in der Mainzer Altstadt – nur wenige Gehminuten entfernt von Augustinergasse, Staatstheater, Rheinufer und den Shoppingangeboten der Innenstadt.“

Die Fertigstellung des Gebäudeensembles erfolgt voraussichtlich im 3. Quartal 2024.

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