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Aktuelle Pressemitteilungen

Mainz-Altstadt: Baustelle „Weintor 12“ lässt in die Vergangenheit blicken

20.06.2023

Mainz-Altstadt: Baustelle „Weintor 12“ lässt in die Vergangenheit blicken
Foto: J. Molitor Immobilien GmbH

Im Herzen der historischen Mainzer Altstadt entsteht im ehemaligen Bruder-Konrad-Stift moderner Wohnraum. Zwischen verwinkelten Gässchen und architektonischen Kleinoden werden bis 2024 in dem traditionsreichen Anwesen 30 modern ausgestattete Wohnungen geschaffen. Die künftigen Bewohner dürfen sich auf ein Zuhause freuen, das auf eine lange, spannende Geschichte zurückblicken kann: Das Gebäudeensemble des Bruder-Konrad-Stifts geht auf ein im 13. Jahrhundert erstmals erwähntes Patrizierhaus zurück. Teile des Ensembles dienten im Laufe der Jahrhunderte als Zuchthaus, Hospital, Kapelle, universitärer Lehrsaal sowie Wohn- und Aufenthaltseinrichtung für Mönche und Nonnen.

Seit gut einem Jahr schlagen die Projektentwickler J. Molitor Immobilien GmbH, IGM Immobilien Gesellschaft Mainz mbH und G.L. Kayser Immobilien GmbH ein neues Kapitel auf: Aus dem Bruder-Konrad-Stift wird das Wohnensemble „Weintor 12“ – ein Zuhause für Liebhaber stilvoller urbaner Lebensart. Für die behutsame architektonische Umgestaltung zeichnet Architekt Ludwig Mann vom Mainzer Büro mann+schneberger verantwortlich, der das Ensemble bereits seit Jahrzehnten fachlich begleitet.

Nach einem Jahr Bauzeit bietet der aktuelle Bautenstand spannende Einblicke, die teilweise tief in die Vergangenheit blicken lassen. Einige Relikte der Vergangenheit sind nur während der Bauphase zu sehen, berichtet Architekt Ludwig Mann: „So etwa ein Bereich des Mauerwerks, den die Schwestern des Bruder-Konrad-Stifts nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs damals in Eigenleistung instand setzten“. Dekorative Highlights werden, wo immer möglich, liebevoll restauriert und sichtbar bleiben. So werden sich die Bewohner einer Wohnung später einmal in einem Badezimmer mit Kreuzgewölbe frischmachen. Mit Blick auf den Denkmalschutz besonders bedeutsam ist der Dachstuhl des zum Anwesen gehörenden „Hauses Schellenberg“, dessen Bauzeit in das 16. bis 17. Jahrhundert datiert wird. Der Erhalt des Dachstuhls ist eine komplizierte Angelegenheit: Aus statischen Gründen werden die historischen Elemente in einen neuen Dachstuhl integriert. Das Zimmererteam der zur Gemünden-Gruppe gehörenden Holzbaufirma Ammann muss dabei Höhenunterschiede von bis zu 20 Zentimetern ausgleichen. Teile der historischen Holzbalken werden in den Wohnbereichen sichtbar sein.

Historischer Charme wird sich in Weintor 12 mit modernstem Wohnkomfort und smarter Technik verbinden, betont Molitor-Vertriebsleiter Manuel Ludwig: „Die Energieversorgung erfolgt über Geothermie. Per Smart Home-App lassen sich verschiedenste haustechnische Funktionen wie zum Beispiel die Fußbodenheizung steuern, was auch das Energie sparen im Alltag leicht macht. Die myRENZ-Box-Anlage ermöglicht den bequemen Empfang und Versand von Paketen und Lieferungen, auch wenn die Bewohner mal nicht zuhause sind“. Die Größen der individuell geschnittenen 2 bis 4 Zimmer-Wohnungen reichen von rund 43 bis 179 Quadratmetern. Alle Einheiten werden mit Eiche-Echtholzparkett, Fußbodenheizung, mehrfach verglasten Holzfenstern und edlen Sanitärobjekten ausgestattet. Der Großteil der Wohnungen wird barrierefrei zugänglich sein. Architektonisch besonders reizvoll sind unter anderem die Dachgeschosswohnungen, die Architekt Mann größtenteils mit exklusiven Cabriofenstern konzipiert hat. Drei der Dachgeschosswohnungen bieten zudem direkten Blick auf den Mainzer Dom. Auch der Großteil der weiteren Wohnungen wird mit Balkon oder Terrasse ausgestattet. Zudem wird ein begrünter Innenhof zum Verweilen und Entspannen einladen. Gut zwei Drittel der Eigentumswohnungen sind bereits vermarktet. Für Uwe Borgmann, Vertriebsverantwortlicher der IGM Immobilien Gesellschaft Mainz, spielt das außergewöhnliche Gesamtpaket die entscheidende Rolle: „Hier kommt einfach alles zusammen: Historisches Ambiente, top ausgestattete Wohnungen und die Lage mitten in der Mainzer Altstadt – nur wenige Gehminuten entfernt von Augustinergasse, Staatstheater, Rheinufer und den Shoppingangeboten der Innenstadt.“

Die Fertigstellung des Gebäudeensembles erfolgt voraussichtlich im 3. Quartal 2024.

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Carolin Grimm
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Richtfest am „Fruchtmarkt“ in Bingen

10.05.2023

Richtfest am „Fruchtmarkt“ in Bingen
Foto: Sparkasse Rhein-Nahe

„Wir freuen uns außerordentlich darüber, heute das Richtfest unseres neuen Beratungs-Centers in Bingen zu feiern und damit einen Beitrag zur Verschönerung dieser wunderbaren Stadt am Rhein zu leisten,“ sagt Jörg Brendel, Vorstand der Sparkasse Rhein-Nahe und ergänzt: „Das neue Gebäudekonzept, das wir nun seit Jahren erfolgreich umsetzen und weiterentwickeln, wird mit dem Neubau in Bingen Kundinnen und Kunden eine angenehme Beratungsatmosphäre sowie den Mitarbeitenden einen modernen und gesunden Arbeitsplatz bieten.“

Gebaut wird ein mehrgeschossiges Gebäude, in dem neben dem Beratungs-Center der Sparkasse auch Mietwohnungen Platz finden. Der Sparkassen-Neubau wird von der EC 4 Ockenheim GmbH & Co. KG, einer gemeinsamen Gesellschaft von Sparkasse Rhein-Nahe und J. Molitor Immobilien GmbH, entwickelt.
„Wir liegen gut im Zeitplan“, zeigt sich Tim Gemünden, Geschäftsführer der J. Molitor Immobilien GmbH, zufrieden beim Richtfest des Neubaus in Bingen, Fruchtmarkt 3, und ergänzt: „Das neue Sparkassen-Gebäude ist ein weiterer und gleichzeitig besonderer Meilenstein in der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen J. Molitor Immobilien GmbH und Sparkasse Rhein-Nahe“.

Auch der Binger Stadtbürgermeister Ulrich Mönch betont die Bedeutung des Neubaus für die Stadt:
„Lange ein Schattendasein – endlich ein markanter Stadteingang! Eine starke Kombination von behutsamem und fachgerechtem Denkmalschutz mit moderner Architektur und der Verbindung von Wohnen und Serviceangebot in der Innenstadt. Ich bin der Sparkasse Rhein-Nahe und ihren Partnern für dieses ambitionierte Projekt dankbar und freue mich, wenn alles in Betrieb genommen und mit Leben erfüllt wird.“

Gebäude mit “Mehrwert“

Zu Beginn der Baumaßnahmen hatte man die ehemalige Tankstelle abgerissen und das Erdreich von Schadstoffen gereinigt. Nun steht das Gebäude bereits im Rohbau da und lässt sein zukünftiges Erscheinungsbild erahnen. Der für die Bürgerinnen und Bürger aber auch die Touristen wichtige Knotenpunkt als Übergang vom Rhein in die Innenstadt, wird durch den Neubau optisch aufgewertet und gliedert sich aufgrund der farblichen Gestaltung sowie Materialauswahl nach seiner Fertigstellung harmonisch in die Nachbarschaft ein.

In dem viergeschossigen Gebäude wird die Sparkasse das Erdgeschoß sowie die erste und zweite Etage selbst nutzen. Im Parterre empfangen die Serviceberaterinnen und Serviceberater ihre Kundinnen und Kunden in einem großzügigen Entree. Hier ist ebenfalls der Empfang für alle, die ein terminiertes Beratungsgespräch vereinbart haben, das im ersten Stock stattfindet. In der ersten Etage gibt es überdies Raum für Veranstaltungen. Im zweite Stock befinden sich die modernen Arbeitsflächen sowie Rückzugsräume, während im Dachgeschoß zwei Wohneinheiten zur Fremdvermietung entstehen.

Mit einer sogenannten „Pop-Up-Fläche“ bietet das neue Beratungs-Center regionalen Betrieben und Vereinen Flächen zur Präsentation ihrer Produkte und Leistungen. „Mit unseren Themenräumen und der Ausstellungs-Fläche werden wir größtmögliche Flexibilität schaffen. Veranstaltungen oder kleine Messen werden wir oder unsere regionalen Partner in unserem multifunktional nutzbaren Veranstaltungsbereich ausrichten können“, sagt Brendel. Die Themenräume werden sich in der Gestaltung an „Binger Themen“ orientieren: Ein Raum wird angelehnt an eine „Vinothek“ gestaltet, während sich ein anderer der „Rheinromantik“ verschreibt. Überdies haben auch die Beratungsräume einen Regionalbezug: zu Stefan George, Hildegard von Bingen, der Burg Klopp bzw. dem jährlichen Fest „Rhein in Flammen“ und dem Binger Umland.

Ebenso wird es großzügige Wartezonen mit freiem W-LAN und Raum für vertrauliche Kundengespräche geben. Darüber hinaus bietet eine „Marktplatz“ als Kommunikationstreffpunkt einen Raum zum Austausch unter den Mitarbeitenden, ein Konzept, das schon im S Finanz Forum in Bad Kreuznach und im neuen Beratungs-Center in Ingelheim auf sehr positive Resonanz seitens der Beschäftigten gestoßen ist.

Zudem wird eine vollautomatischen Kundenschließfachanlage eingebaut, die über den großzügigen Selbstbedienungsbereich erreichbar ist. Vertriebsdirektor Jürgen Saurwein erklärt: „Unsere Kunden können ihre Wertsachen entnehmen, ohne dafür auf Hilfe von unserem Personal warten zu müssen. Das ist ein Angebot, das in die Zeit passt.“

Geballte Kompetenz an einem Ort

Der neue Beratungs-Center-Leiter Pascal Gemünden freut sich besonders darüber, dass man nach Fertigstellung die kompletten Service- und Beratungsleistungen am Standort anbieten kann: ob Privatkunden, wie z. B. „Häuslebauer“, die sich in Sachen Immobilien oder Finanzierung informieren oder die eine Vermögensberatung wünschen oder Mittelstandskunden, die von ihren Gewerbe-, Firmen- und Unternehmenskundenberater*innen vor Ort beraten werden.

Das offene und energietechnisch auf dem neusten Stand der Technik errichtete Gebäude wird nach dem neuen Raumkonzept umgesetzt, das den Kunden moderne und komfortable Beratung in diskreter Beratungsatmosphäre sowie den Mitarbeitenden innovativste Arbeitsumgebungen bietet. Dabei wird sich am „schadstoffarmen Bauen“ der Gebäudezertifizierung der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) orientiert und bei der Ausführung nur schadstofffreie Materialien verwendet und so auf gesundheitliche Folgen geachtet. Beispielsweise kommt kein Zink in die Verwendung, sondern es wurde sich für eine Aluminiumverkleidung des Erkers und eine Dachentwässerung in Aluminium entschieden, um keinen Schadstoffeintrag in die Umwelt zu verursachen. Auch wird es Messungen zur Sicherstellung geben, die eine gesunde Raumluft für die Kund*innen und Mitarbeitenden und höhere Schallschutzanforderungen werden ebenfalls berücksichtigt. Eine Photovoltaikanlage wird für die Stromerzeugung, der Einbau einer Geothermie Anlage für Wärme sowie E-Ladesäulen für das „Betanken“ von E-Fahrzeugen und E-Bikes sorgen.

Umzug Anfang 2024

Die Mitarbeitenden werden indes in die Planungen der künftigen Arbeitsumgebung mit einbezogen und Gestaltungsvorschläge werden gemeinsam diskutiert. So nimmt man die Mitarbeitenden mit und sorgt für Akzeptanz und Identifikation mit der künftigen Arbeitsumgebung. Das Ziel, das Sitzen um 35 % zu reduzieren, um Gesundheitsbeschwerden vorzubeugen, wird dabei nicht aus dem Auge verloren. Arbeitsmöglichkeiten in unterschiedlichen Höhen, ergänzt durch Sitz- und Stehgelegenheiten, Wackelbretter und kleinere Sport-Gimmicks, sorgen für Mikroimpulse im Arbeitsalltag, regen das Herz-Kreislauf-System an und erhalten die Beweglichkeit. Das neue Raumkonzept fördert die Kommunikation und den Austausch, Rückzugsräume ermöglichen konzentriertes Arbeiten.

Im ersten Quartal 2024 soll der Bezug des Gebäudes stattfinden.

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Ein Zuhause für Jung und Alt: Die ehemalige Martinskirche verwandelt sich zum Wohnensemble

04.05.2023

Ein Zuhause für Jung und Alt: Die ehemalige Martinskirche verwandelt sich zum Wohnensemble
Foto: J. Molitor Immobilien GmbH

Die Arbeiten in der ehemaligen Martinskirche in Eltville-Martinsthal schreiten in großen Schritten voran. In und um das 1964 erbaute Gotteshaus entsteht ein modernes Wohnensemble. Das außergewöhnliche Projekt wird von der J. Molitor Immobilien GmbH aus Ingelheim realisiert.

Die ortsbildprägende, aufsehenerregende Fassade der Martinskirche mit ihren kunstvollen Glasfenstern bleibt erhalten. Im Inneren entsteht Wohnraum auf vier Ebenen. Aufzüge ermöglichen barrierefreien Zugang zu allen Wohnungen. Die Umbauarbeiten waren ein Kraftakt für die Handwerker: Das Innere wurde vollständig entkernt. Durch die „Haus im Haus“-Bauweise – mit zusätzlichen Wänden an der Innenseite der Kirchenmauern – wird eine hohe energetische Qualität erreicht. Voraussichtlich noch im Sommer 2023 werden die neun individuellen Eigentumswohnungen fertiggestellt sein, die teilweise über einen Balkon oder eine Dachterrasse verfügen. Die Eigentumswohnungen bieten zwei bzw. vier Zimmer, verteilt auf ca. 40 bis 129 m² Wohnfläche. In direkter Nachbarschaft, anstelle des ehemaligen Gemeindehauses, wird zum Ende des Jahres hin ein Neubau mit drei Maisonette-Eigenheimen mit jeweils rund 140 m² viel Platz für junge Familien bieten.

Molitor-Geschäftsführer Lars Heimann ist überzeugt: „Hier entsteht ein Ensemble für alle Generationen, bei dem Familien auch gerne zusammenrücken können. Mit der jungen Familie im reihenhausähnlichen Maisonette-Eigenheim und direkt nebenan Oma und Opa in der barrierefreien Wohnung in der früheren Martinskirche“. Eine Garage mit zwölf Innenstellplätzen sowie zusätzliche Außenstellplätze sorgen zudem für komfortable Mobilität.

Auch die Kirchengemeinde wird in das Gebäude zurückkehren und Räumlichkeiten für die Gemeindearbeit nutzen können. Der Gemeindebereich wird über einen separaten Eingang, einen Gemeindesaal, eine Küche und einen Mehrzweckraum verfügen.

Behutsame architektonische Umgestaltung

Verantwortlich für die behutsame architektonische Umgestaltung zeichnet das renommierte Architekturbüro BGF+ aus Wiesbaden: „Wir sind froh, dieses Gebäude mit Geschichte und Bedeutung für eine neue Nutzung umzuwidmen. So verschwindet dieser Kirchenraum nicht einfach, sondern wird nachhaltig weitergenutzt. Es entstehen helle, offene Wohnräume teilweise mit Blick auf die umliegenden Weinberge, die im Inneren von dem stufenförmigen Dach profitieren“, so Katrin Müller-Reimertz, Partnerin des Büro BGF+ Architekten und ergänzt: „Die auffällige Fassade aus Naturstein und die kunstvoll gestalteten Kirchenfenster prägen den Ortskern auch in Zukunft. Neue Akzente wie ornamentierte Balkonbrüstungen setzen das Gebäude modern in Szene und holen es in die Jetztzeit. Anstelle des ehemaligen Pfarrhauses entstehen drei Wohneinheiten im Maisonette-Stil, die einem Reihenhaus ähneln. In der dritten Etage öffnet sich auch hier ein weiter Blick in den Rheingau.“

Standort und Architektur prägen die Lebensqualität ganz erheblich. Martinsthal profitiert von seiner idyllischen Lage in den Weinbergen. Gleichzeitig ermöglicht die Lage des Wohnensembles im Herzen eines gewachsenen Weinorts eine Bindung und ein Miteinander in der Ortsgemeinschaft, wie es in keinem Neubaugebiet möglich ist.

Die Architektur in einem ehemaligen sakralen Gebäude ist zwangsläufig besonders und großzügig. Hohe, teilweise abgetreppte Decken und außergewöhnliche Dachterrassen sorgen für eine individuelle Architektur. Ein Neubau ergänzt die ehemalige Kirche mit drei Wohneinheiten im Reihenhaus-Stil. Erhalten bleibt der Kirchturm als Landmarke und Identifikationsmerkmal nach dem Motto „ich wohne in einer ehemaligen Kirche“. An den Turm schließt sich eine der Terrassen an.

Die Bruchsteinverblendung aus italienischem Granit, die Betonglasfenster und Kunstobjekte der ehemaligen Kirche bleiben erhalten und werden in die neue Nutzung integriert. Innen ist alles neugestaltet und unter anderem mit klimafreundlicher und kostenstabiler Energieversorgung mit Geothermie auf dem neuesten Stand der Technik. Die Wohnungen sind für Singles, Paare, Familien und Senioren gleichermaßen geeignet.

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Startschuss für neuen Biotech- und Life-Science-Standort

03.05.2023

Startschuss für neuen Biotech- und Life-Science-Standort
Foto: J. Molitor Immobilien GmbH

Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG beginnt mit den Bauarbeiten für erstes Labor- und Bürogebäude

Mit einer doppelten Pionierleistung gibt die Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG den Startschuss für den Bau des neuen Mainzer Biotech- und Life-Science-Campus. „Das LAB 1 ist nicht nur das Auftaktgebäude dieses zukunftsweisenden Standorts, es wird mit seiner besonders nachhaltigen Bauweise auch neue Maßstäbe setzen“, unterstreicht Tina Badrot, Geschäftsführerin der J. Molitor Immobilien GmbH, die sich mit G.L. Kayser Immobilien GmbH und IGM Immobilien Gesellschaft Mainz mbh zur Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG zusammengeschlossen hat. Das gemeinsame Ziel: Mit den Labor- und Büroflächen „Innovationlabz“ zügig ein attraktives Angebot für Forschungsinstitute und innovationsgetriebene Unternehmen aus den Bereichen Biotechnologie und Life-Science zu schaffen.

Wie bedeutend der Startschuss für das neue Zukunftsareal ist, zeigte sich beim gemeinsamen Spatenstich, an dem neben Ministerpräsidentin Malu Dreyer auch Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Wissenschaftsminister Clemens Hoch teilnahmen, sowie Oberbürgermeister Nino Haase und ein Großteil des Mainzer Stadtvorstands mit Bürgermeister Günter Beck, Baudezernentin Marianne Grosse und Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz.

Mit dem Bau der Auftaktimmobilie „LAB 1“ auf dem künftigen Mainzer Biotech- und Life- Science-Standort soll eine neue Ära für den Technologiestandort Mainz eingeläutet werden. In unmittelbarer Nähe zur Johannes Gutenberg-Universität und der Hochschule Mainz direkt an der Saarstraße gelegen, dem Tor zur Innenstadt, starten die Projektentwickler eines der größten Zukunftsprojekte des Landes.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Hier in Mainz soll ein Campus entstehen, mit dem die Innovationspotenziale in der Biotechnologie und den Lebenswissenschaften einen großen Sprung nach vorne machen. Das LAB 1 ist in diesem Prozess der erste wichtige Schritt. Hier werden neue Labore und Begegnungsstätten geschaffen, ein Nährboden für neue Kooperationen. Kurze Wege, das direkte Miteinander kluger Köpfe und ein gelebter Schulterschluss von Wissenschaft und Wirtschaft – das wird hier in enger Nachbarschaft zu Universität, Uni-Klinik, Hochschule und außeruniversitärer Forschung möglich. Wir wollen Rheinland-Pfalz zu einem führenden Standort in der Biotechnologie weiterentwickeln und langfristig international etablieren.“ Wie ein solcher Biotech-Campus aussehen könne, habe sie sich gerade erst auf ihrer Schottland-Reise im April angesehen: In Edinburgh sei mit dem BioQuarter genau so etwas bereits entstanden, das als Vorbild für Rheinland-Pfalz gelten könne, ergänzte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Nino Haase, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz betonte: „Mit dem heutigen Spatenstich für das erste Labor- und Bürogebäude auf dem Gelände des Life-Science- und Biotechnologie-Campus Mainz feiern wir nicht nur die Ansiedlung neuer Unternehmen in unserer Stadt. Wir feiern auch das Wachstum und die Bedeutung des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Mainz insgesamt und unseres Life-Science- und Biotechnologiestandortes im Besonderen. Der Neubau der Projektentwickler J. Molitor Immobilien GmbH, G.L. Kayser Immobilien GmbH und IGM Immobilien Gesellschaft Mainz mbh setzt hier ein starkes Zeichen zum Auftakt unseres Campus und nimmt die Zukunft in den Blick ebenso wie unsere Stadt die Weichen hier explizit in Richtung Zukunft stellt. Ich wünsche den Bauherren viel Erfolg und alles Gute für die nun folgende Bauphase.“

Der erste Ankermieter für das rund 3.000 m² umfassende und von Ries + Ries Architekten Ingenieure geplante Labor- und Bürogebäude LAB 1 steht bereits fest: Es ist das norwegische Medizinprodukte-Unternehmen Lifecare AS aus Bergen, das erst vergangene Woche den Vertrag mit der Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG unterschrieben hat. „Mit weiteren ansiedlungswilligen Unternehmen und Forschungsinstituten führen wir bereits abschließende Gespräche“, so Edmund Schmitz, Geschäftsführer der G.L. Kayser Immobilien GmbH. Der nächste Bauantrag für das Labor- und Bürogebäude „LAB 2“ mit 6.000 – 8.000 m² Fläche sei bereits in Vorbereitung.

Pionierarbeit mit nachhaltiger Gebäudetechnik

„Wir wollen nicht nur in einen zukunftsträchtigen Biotechnologie- und Life-Science-Standort investieren, wir wollen gleichzeitig auch das Thema Nachhaltigkeit zukunftsweisend umsetzen“, so Edmund Schmitz weiter. Wie nachhaltig das Auftaktgebäude konzipiert sein wird, erläuterte Molitor-Geschäftsführer Tim Gemünden: „Wir bauen hier ein komplexes Labor- und Bürogebäude mit einem deutlich verbesserten CO2-Footprint. Zum einen haben wir eine Holzständerfassade mit Holzfaserdämmung aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Fassade wird so ausgelegt, dass wir auf allen möglichen Flächen rund um das Gebäude über Fassaden-PV Strom erzeugen können. Gerade bei einem Laborgebäude, das ja einen besonders hohen Strombedarf hat, ist das ökologisch vorteilhaft“, so Gemünden und ergänzt: „Die Decken sind aus Recyclingbeton und die Energieversorgung wird umweltfreundlich über Geothermie und eine Niedrigtemperatur-Flächenheizung mit passiver Kühlung erfolgen, die die gesetzlichen Anforderungen an die Energieeffizienz übertrifft.“ Darüber hinaus wird eine Solar-Carportanlage in Modulbauweise errichtet, deren selbstproduzierter Strom sowohl zum Aufladen von Elektrofahrzeugen als auch für die Stromversorgung des Gebäudes genutzt werden kann.

Die zu bebauende Fläche der Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG ist Teil eines Gesamtareals, auf dem sich neue Start-ups, Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus der Life-Science- und Biotechnologie-Branche gründen und ansiedeln können. Mit Blick auf die Gesamtentwicklung unterstreichen die Investoren die gute Zusammenarbeit mit Land, Stadt und den stadtnahen Gesellschaften, die ebenfalls über Teile des Areals verfügen.

„Der heutige Spatenstich ist ein historischer Moment für uns als regionale Investoren und zugleich ein besonderes Bekenntnis zum neuen Biotech- und Life-Science-Standort“, erklärt Edmund Schmitz, Geschäftsführer der G.L. Kayser Immobilien GmbH und ergänzt: „Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Land Rheinland-Pfalz, der Stadt Mainz und vor allem mit den künftigen Nutzern hier in den kommenden Jahren einen zukunftsweisenden Standort für Biotechnologie und Life-Science zu etablieren.“

Weitere Infos

www.innovationlabz.de

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Norwegisches Medizintechnik-Unternehmen Lifecare unterzeichnet Mietvertrag für LAB 1

26.04.2023

Norwegisches Medizintechnik-Unternehmen Lifecare unterzeichnet Mietvertrag für LAB 1
Foto: J. Molitor Immobilien GmbH

Die Tinte ist getrocknet: Mit der Unterzeichnung als erster Mieter des neuen Areals für Biotechnologie und Life Science setzt das norwegische Medizinprodukte-Unternehmen Lifecare einen historischen Meilenstein für die Entwicklung des neuen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Die Projektentwickler von J. Molitor Immobilien GmbH, G.L. Kayser Immobilien GmbH und IGM Immobilien Gesellschaft Mainz mbh begrüßten die aus Norwegen angereiste Unternehmensspitze von Lifecare zur Vertragsunterzeichnung am künftigen Ort des Geschehens: auf dem Baugrundstück für das erste Labor- und Bürogebäude LAB 1.

Am Mainzer Stadteingang, in direkter Nachbarschaft zu Johannes Gutenberg-Universität und Hochschule Mainz, entsteht das rund 3.000 Quadratmeter umfassende LAB 1. Lifecare wird rund 1.000 Quadratmeter im Erdgeschoss des Auftaktgebäudes anmieten. Das Unternehmen aus Bergen ist spezialisiert auf implantierbare Mikrosensoren mit Nanotechnologie – z.B. zur Messung von Blutzucker. Im Sommer 2025 will Lifecare das Erdgeschoss von LAB 1 beziehen, womit bereits ein Drittel der Fläche des Auftaktgebäudes LAB 1 vergeben ist.

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LU:ST auf Mainzer Schätze

31.03.2023

LU:ST auf Mainzer Schätze
Foto: J.-Molitor-Immobilien GmbH

An der Baustelle für das LU:Quartier haben jetzt die Archäologen das Zepter in der Hand / Erste herausragende Funde / Container lockt zum „Reinschauen, Umschauen, Rausschauen“.

„Es ist ein spannendes Areal, auf dem wir Spektakuläres erwarten dürfen“, bringt es Stephanie Metz, die neue Leiterin der Außenstelle Mainz der Direktion Landesarchäologie der GDKE auf den Punkt. Seit Anfang des Jahres graben ihre Mitarbeitenden in unterschiedlicher Besetzung an der Ecke Gutenbergplatz/Fuststraße/Bischofsplatz sich langsam und immer tiefer in die Vergangenheit voran, nachdem die Bagger- und Abrissarbeiten der Bauunternehmung Gemünden das historisch so interessante Terrain für die Archäologen entsprechend vorbereitet haben. In den nächsten Wochen und Monaten schlägt also zunächst die Stunde der Archäologen, die das Gebiet auf „Mainzer Schätze“ untersuchen. Im Anschluss soll hier und in einem weiteren Bauabschnitt an der Ludwigsstraße das neue LU:Quartier entstehen – mit einem erlebnisreichen Mix aus Einzelhandel, Gastronomie und Kultur, ergänzt um Wohnen, Büros und ein Hotel.

Die Nähe zum alten Dom St. Johannis, aber auch Funde der jüngeren Vergangenheit im weiteren Umfeld belegen, dass es rund um die Ludwigsstraße auch eine römische Bebauung gab. „Aktuell bewegen wir uns auf der Baustelle aus archäologischer Sicht zwischen Neuzeit und der fränkischen Epoche und arbeiten uns langsam zu den Römern vor“, so Metz. Einer der ersten nennenswerten Funde war eine Kanne aus der Jungneuzeit. Deutlich spektakulärer war eine vermutlich mittelalterliche Papstbulle: „Das ist ein wirklich herausragender Fund“, ergänzt Stephanie Metz, „zu dem wir momentan inhaltlich noch nicht viel sagen können, da das Objekt in einem recht schlechten Zustand ist und zunächst restauratorisch behandelt werden muss. Ich konnte es selbst noch nicht lesen.“

Auch die Projektentwickler der J. Molitor Immobilien GmbH, Sparkasse Rhein-Nahe und des Domkapitels Mainz sehen den weiteren Ausgrabungen mit Spannung entgegen. Ganz im Geiste des künftigen Erlebnisquartiers LU: soll die Öffentlichkeit an den aktuellen Ausgrabungen teilhaben. „Wir präsentieren daher heute mit großer Freude unseren LU:PopUp-Container, der LU:ST auf alte und neue Mainzer Innenstadt-Schätze macht“, so Molitor-Geschäftsführerin Tina Badrot. Volker Schick, Leiter Immobilienprojekte der Sparkasse Rhein-Nahe und Volkmar Hommel für das Domkapitel Mainz betonen: „Aus erhöhter Position und ausgestattet mit einem Panorama-Fenster haben Besucher einen wunderbaren Blick auf die Ausgrabungen.“

Oberbürgermeister Nino Haase freut sich über die neue Zugänglichkeit des Mainzer römischen Erbes: „Das Areal in unmittelbarer Nähe zum alten Dom St. Johannis im Herzen unserer Stadt ist von besonderer archäologischer Bedeutung. Umso mehr freut es mich, dass die Mainzerinnen und Mainzer nun aktiv an den Grabungen teilhaben können und wir die Vergangenheit unserer Stadt auf wunderbare Art und Weise mit der Zukunft verknüpfen können. Mainz muss seine Schätze leben können.“

Bau- und Kulturdezernentin Marianne Grosse ergänzt: „Wir werfen hier mitten im Herzen der Stadt einen Blick in die Vergangenheit von Mainz und freuen uns, wenn wir die Bürgerinnen und Bürger auf dieser Zeitreise ein Stück mitnehmen können.“ Der Container ist vom Bischofsplatz aus über eine Treppe erreichbar. Doch auch ein Rundumblick im Container lohnt sich: Das Innenleben lädt zu einem vielseitigen Blick auf neue und alte Mainzer Innenstadtschätze ein. Unter anderem gibt es Vitrinen bestückt mit „Schatzsucher“-Werkzeug und aktuellen Kleinoden aus der Lulu. Auch aktuelle Fundstücke können hier immer mal wieder ausgestellt werden. Zudem bietet ein QR-Code im Container die Möglichkeit, Hintergrundinfos rund um die Grabungen und die Arbeiten der Archäologen direkt übers Handy abzurufen. Zum Auftakt wurde eigens ein Video mit Stephanie Metz und ihrem Team gedreht, in dem sie erste Einblicke in ihre Arbeit und die Baustelle aus Sicht der Archäologie gibt. An einer Tafel können die Besucher per „Schatzkarte“ ihre persönlichen Mainzer Innenstadtschätze platzieren. Vor wenigen Wochen wurden bereits von den Projektentwicklern mit der GDKE abgestimmte archäologische Bauzaunbanner rund um die Baustelle aufgestellt, die bedeutende römische Funde aus Mainz mit einem Augenzwinkern dokumentieren.

Weitere Infos

Video „LU:ST auf Mainzer Schätze“: Ein Video mit weiterführenden Infos zu der Arbeit der Archäologen an der Fuststraße finden Interessierte auf www.lu-erleben.de

Hintergrund

Die Fuststraße Entwicklungs GmbH & Co. KG ist eine gemeinsame Gesellschaft von J. Molitor Immobilien GmbH, Sparkasse Rhein-Nahe und Domkapitel Mainz und entwickelt mit dem Gebäude an der Fuststraße den ersten Bauabschnitt des LU:Quartiers.

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Schlüssel übergeben: Einzug ins neue Gesundheitsamt steht kurz bevor

23.02.2023

Schlüssel übergeben: Einzug ins neue Gesundheitsamt steht kurz bevor
Foto: Kreisverwaltung Mainz Bingen

Ein großer Schlüssel aus Brezelteig symbolisiert den nächsten wichtigen Schritt hin zum neuen Gesundheitsamt: Tina Badrot, F. Albrecht Graf von Pfeil und Christian Schupp (J. Molitor Immobilien GmbH) sowie Ralf Sadowski und Franz von Ditfurth (Mainzer Aufbaugesellschaft mbH) übergaben jetzt für die gemeinsame Projektgesellschaft Kisselberg den Schlüssel des Neubaus an Landrätin Dorothea Schäfer. Der Landkreis Mainz-Bingen ist damit jetzt ganz offiziell Herr im Haus an der Isaac-Fulda-Allee 2d in Mainz. Das Gebäude kostete rund 20 Millionen Euro – inklusive Steuern und Nebenkosten. Das Land ist mit einer Förderung in Höhe von 2,1 Millionen Euro im Boot.

„Auf einer langen Wegstrecke nähern wir uns damit dem Ziel“, freut sich die Landrätin. Sie erinnert daran: Bevor der Landkreis Ende vergangenen Jahres das Gebäude in direkter Nähe zum Europakreisel kaufen konnte, gingen einige Jahre der Suche nach einer neuen Immobilie ins Land, wurden viele Optionen geprüft. Das alte Gebäude in der Großen Langgasse in Mainz ist einerseits nicht mehr auf dem neuesten Stand. Zudem wurde es dort zunehmend enger. „Das ist jetzt vorbei. Die Belegschaft des Gesundheitsamtes darf sich über moderne Büros, Arztzimmer und Labore freuen.“

Dem pflichtet der für das Gesundheitsamt zuständige 3. Beigeordnete Erwin Malkmus bei: „Das neue Gebäude entspricht zu 100 Prozent den Anforderungen eines modernen Gesundheitsdienstes, den wir sowohl für den Landkreis Mainz-Bingen als auch für die Stadt Mainz anbieten.“ Und der 1. Kreisbeigeordnete Steffen Wolf, zuständig für das Gebäudemanagement, fügte hinzu: „Es stehen damit jetzt hochmoderne und raumklimatisch bestens ausgestattete Arbeitsplätze zur Verfügung. „Wir haben uns damit zeitgemäß für die bevorstehenden Herausforderungen aufgestellt.“

„Mit der Schlüsselübergabe beginnt für das Gesundheitsamt nun eine neue Ära, dazu unsere herzlichen Glückwünsche“, ergänzt Ralf Sadowski, Geschäftsführer der Mainzer Aufbaugesellschaft, „wir freuen uns sehr, dass wir der Kreisverwaltung Mainz-Bingen diesen attraktiven Standort anbieten konnten, der sich in den kommenden Jahren – eingebettet zwischen Industrie, Dienstleistern, Wissenschaft und Forschung rund um das Thema Gesundheit – noch enorm entwickeln wird. “

„Das Gesundheitsamt ist Vorreiter für den neuen Life Science-Standort am Mainzer Stadteingang. Nur eine Fußgängerbrücke entfernt entwickelt Molitor gemeinsam mit Partnern den Innovationspark Mainz mit Labor- und Bürogebäuden“, so Tina Badrot, Geschäftsführerin der J. Molitor Immobilien GmbH und ergänzt: „Wir danken dem Landkreis und unserem Partner Mainzer Aufbaugesellschaft für die schnelle, zielgerichtete und professionelle Zusammenarbeit am neuen Gesundheitsamt.“

Die Möbel sind schon im Haus, derzeit ist der Fachbereich EDV des Landkreises noch mit der Verkabelung beschäftigt. Der Umzug der mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Mainzer Langgasse und dem Kreuzhof in Nieder-Olm ist nach Ostern geplant und dauert einige Tage. Danach startet dann der Betrieb am Kisselberg, der sowohl über Bus und Straßenbahn als auch via Autobahn und Saarstraße optimal angebunden ist. Zudem stehen 40 Parkplätze zur Verfügung.

Hintergrund

Der vierstöckige Neubau in der Isaac-Fulda-Allee 2d verfügt über 4100 Quadratmeter Bürofläche, 63 Büroräume, 5 Besprechungsräume – das sind die nackten Zahlen. Neben den für den Landkreis-Mainz-Bingen und die Stadt Mainz zuständigen Amtsärzten werden auch der sozialpsychiatrische Dienst des Kreises und die Methadon-Ambulanz hier untergebracht. Noch offen ist die Nutzung des vierten Stockwerkes, dessen Büroräume auch abgetrennt und vermietet werden können. Die Beheizung des Gebäudes erfolgt mittels einer geothermischen Versorgung mit einem Sondenfeld.

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