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The latest press releases

Italienisches Lebensmittelgeschäft Rallo zieht nach Budenheim

2025-05-06

Italienisches Lebensmittelgeschäft Rallo zieht nach Budenheim
Photo: Feinkost Rallo

Feinkost Rallo, bislang in Mainz-Mombach als Getränkemarkt mit italienischer Feinkost bekannt, verlegt seinen Standort auf das ehemalige Dyckerhoffgelände in Budenheim. Die Gemeinde gewinnt Budenheim damit ein neues hochwertiges Angebot für Bürgerinnen, Bürger und Gäste aus der Region.

Da der bisherige Standort in Mainz-Mombach langfristig nicht mehr den Anforderungen für den Feinkostbetrieb entsprach, war eine Neuorientierung notwendig. In Budenheim eröffnet sich für Rallo nun eine langfristige Perspektive – eingebettet in ein neues Mischquartier aus rund 372 Wohnungen und Einfamilienhäusern sowie Gewerbe. Am neuen Standort will sich Unternehmer Gianluca Rallo künftig vollständig auf sein Feinkostsortiment konzentrieren.

Die Gemeinde Budenheim unterstützt die Ansiedlung: Die notwendigen Änderungen des Bebauungsplans sollen bereits im Juni 2025 in die politischen Gremien eingebracht werden. Ziel ist ein rechtskräftiger Beschluss des geänderten Bebauungsplans bis Jahresende. „Das ist eine tolle Perspektive für Budenheim“, unterstreicht Bürgermeister Stephan Hinz. „Mit dem italienischen Lebensmittelgeschäft Rallo wird der Einzelhandel in unserer Gemeinde um ein neues Highlight bereichert.“

Unternehmer Gianluca Rallo freut sich über die Möglichkeit, in Budenheim langfristig anzusiedeln: „Unser Ziel ist es, ein Stück italienische Genusskultur in die Region zu bringen – mit frisch gebackenem Brot, traditionellen Pasticcini und einer großen Auswahl an italienischen Weinen. Unser neues Feinkostgeschäft soll ein Ort des Geschmacks, der Begegnung und der Herzlichkeit werden.“

Bis Ende des Jahres bleibt das Unternehmen noch am Standort in Mainz-Mombach aktiv – einschließlich des traditionsreichen Weihnachtsgeschäfts. Direkt im Anschluss im Januar 2026 ist die Eröffnung in Budenheim vorgesehen. In der Übergangsphase wird Rallo den Betrieb in einem modernen, hochwertigen Modulbau aufnehmen, um Kundinnen und Kunden bereits vor Fertigstellung des neuen Gebäudes bedienen zu können. Langfristig wird das Feinkostgeschäft im Erdgeschoss eines der neuen Wohngebäude im Quartier seinen festen Platz finden. Mit Parkplätzen in unmittelbarer Nähe des Feinkostgeschäfts wird für eine optimale Erreichbarkeit gesorgt werden.

Sobald die Baugenehmigung vorliegt, soll mit den Arbeiten begonnen werden. Der dauerhafte Standort sowie die Interimslösung werden sich in zentraler Lage an der Haupterschließungsstraße in das Mischgebiet befinden, in dem unter anderem die neue Bodenbehandlungsanlage entsteht. Die Fertigstellung des Gebäudes, in dem Rallo integriert sein wird, ist für Ende 2027 geplant. Entwickelt wird das Gebiet von der BG Grundbesitzgesellschaft mbH & Co. KG, einer gemeinsamen Gesellschaft von J. Molitor Immobilien GmbH und Orgentec Holding GmbH.

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Mainzer Stadtrat stellt die Weichen für neues Multifunktionsgebäude am Bruchweg

2025-04-11

Mainzer Stadtrat stellt die Weichen für neues Multifunktionsgebäude am Bruchweg
Photo: FAERBER ARCHITEKTEN

Großer Schritt in die Zukunft des 1. FSV Mainz 05: Der Mainzer Stadtrat hat in seiner Sitzung am Mittwoch im Kurfürstlichen Schloss seine Zustimmung zu einem vorhabenbezogenen Bebauungsplan für den Neubau eines Multifunktionsgebäudes auf dem Gelände des Bruchwegstadions auf dem WOLFGANG FRANK CAMPUS erteilt. Damit geht die Planung des Neubauprojekts des FSV, welches dieser in einer Projektgesellschaft gemeinsam mit der Molitor Projekt GmbH realisiert, auf die Zielgerade.

Die Erteilung der Baugenehmigung wird im Rahmen des so genannten VEP-Verfahrens erwartet. Der Verein will in den kommenden Monaten die Finanzierung des Bauprojektes fixieren. Der Baubeginn mit den Abrissarbeiten an der bestehenden Stahlrohrtribüne könnte, dies vorausgesetzt, in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.

“Wir sind sehr froh, dass wir diesen nächsten wichtigen Schritt auf dem Weg zum Neubau unseres Multifunktionsgebäudes genommen haben. Dieses Gebäude soll unsere neue Heimat an unserem geliebten und traditionsreichen Standort werden, ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung von Mainz 05, vergleichbar mit dem Ausbau des Bruchwegstadions 2002 und dem Neubau unserer Arena“, sagt Stefan Hofmann, der Vereins- und Vorstandsvorsitzende und führt aus: “Wir bleiben mit diesem Projekt der Philosophie des Vereins treu: Wir entwickeln es aus unseren eigenen Ressourcen heraus mit Bedacht und Weitsicht und mit der Molitor Projekt GmbH als erfahrenem Projektentwickler an unserer Seite. In Bezug auf die Finanzierung müssen wir immer unser Risiko genau abwägen und die sportliche Leistungsfähigkeit und Flexibilität im Blick haben – so, wie uns das bisher immer gelungen ist. Wir haben in den vergangenen 23 Jahren bereits etwa 30 Millionen Euro in den Ausbau des Bruchwegstadions und des Nachwuchsleistungszentrums investiert, finanzieren unsere MEWA ARENA selbst und investieren dort jährlich Millionenbeträge in die Instandhaltung und Weiterentwicklung. Und dies alles haben wir aus unserem operativen Geschäft finanziert und dabei seit 16 Jahren unsere Profis in der Bundesliga gehalten. Welcher andere Klub kann das heute von sich behaupten?“

Das neue fünfgeschossige Multifunktionsgebäude mit einer Gesamtfläche von rund 11.000 m2 wird die bisherige Stehtribüne des Bruchwegstadions ersetzen, das bis zum Jahr 2011 unter anderem Schauplatz der beiden Bundesliga-Aufstiege und vieler denkwürdiger Fußballspiele war. Nach dem Umzug des Profi-Spielbetriebs in die heutige MEWA ARENA baute der Verein auf dem Gelände des WOLFGANG FRANK CAMPUS am Bruchweg das Profi-Trainingszentrum sowie das Nachwuchsleistungszentrum aus. Im Bruchwegstadion selbst absolvieren die U23 und die U19 des Vereins ihre Pflichtspiele.

Der Neubau des Multifunktionsgebäudes wird zum Großteil den sportlichen Bereich mit einem neuen Profi-Kabinentrakt, das Internat für das Nachwuchsleistungszentrum und die Geschäftsstelle des Vereins beherbergen. “Rund 2.900 m² Büro- und Praxisflächen stehen für externe Nutzer zur Verfügung und machen in Kombination mit anmietbaren Konferenzbereichen den Campus zu einem vielseitigen Arbeits- und Begegnungsort“, sagt Molitor-Geschäftsführerin Tina Badrot. Besonderes Augenmerk wird auf ein nachhaltiges Gebäudekonzept gelegt: “Geothermie, Betonkernaktivierung, Photovoltaik und Retentionsdächer sorgen für eine ressourcenschonende und effiziente Versorgung. E-Ladestationen fördern umweltfreundliche Mobilität“, so Molitor-Geschäftsführer Tim Gemünden.

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Biotech-Campus Mainz: TRON siedelt im LAB 1 an

2025-04-04

Biotech-Campus Mainz: TRON siedelt im LAB 1 an
Photo: Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG

Die Entwicklung des neuen Biotechnologiestandorts am Mainzer Stadteingang schreitet kraftvoll voran: Wie die Projektentwickler J. Molitor Immobilien GmbH und G. L. Kayser Immobilien GmbH mitteilen, steht mit der Forschungseinrichtung TRON (Translational Oncology Mainz) gGmbH ein weiterer namhafter Nutzer der InnovationLabz fest. Bereits ab September dieses Jahres werden die Wissenschaftler auf rund 1.032 m² des insgesamt ca. 3.000 m² umfassenden Labor- und Bürogebäudes LAB 1 ansiedeln, um dort künftig neue Diagnostika und Therapien zu erforschen.

Rund 40 Mitarbeitende aus vier verschiedenen funktionellen Units ziehen ab September aus dem Bestandsgebäude in der Freiligrathstraße ins LAB 1. Dort finden sie neue Labore u. a. zur Zell- und Hefekultivierung, zur Klonierung und für die Mikroskopie vor. Die dazu gehörigen Bürowelten werden mit „New Work“-Ansätzen ausgerüstet, so dass flexibles und aufgabenorientiertes Arbeiten ermöglicht wird. Auch die Konferenzräume werden mit modernster Medientechnik eingerichtet. „Der Umzug ins LAB 1 entlastet unseren Hauptstandort bis der Forschungsneubau steht, so dass die Forschungsgebiete des TRON weiter mit voller Kraft vorangetrieben werden können“, sagt Dr. Nadja Orthen, Projektleiterin. „Aufgrund des starken Wachstums in unserer Einrichtung haben wir lange nach einem Übergangsstandort gesucht und ihn im LAB 1 endlich gefunden.“ TRON baut in der Nähe der
Universitätsmedizin ein neues Forschungs- und Verwaltungsgebäude, das voraussichtlich in 2027 fertig gestellt sein wird.

Die Ansiedlung von TRON als renommiertem Mainzer Biotech-Akteur unterstreicht aus Sicht der Projektentwickler die Attraktivität des neuen Standorts: „Die Kombination aus direkter Nachbarschaft zum Universitäts-Campus, flexibel gestaltbaren Flächen und energieeffizienter Bauweise überzeugt regionale Player genauso wie internationale Akteure“, so die Molitor-Geschäftsführer Tina Badrot und Tim Gemünden, deren Bauunternehmung Karl Gemünden schon seit rund 100 Jahren Labor- und Produktionsstätten für Pharmafirmen errichtet. „Wir haben es hier mit einer sehr dynamischen Branche zu tun, die hohe Anforderungen an die Flexibilität der Flächenangebote stellt“, so Projektentwicklungspartner Edmund Schmitz von der G.L. Kayser Immobilien GmbH und ergänzt: „Das große Interesse auch an den weiteren Bauabschnitten zeigt uns, dass wir die richtigen Antworten auf die Anforderungen der Branche liefern.“ Neben TRON werden im LAB 1 das norwegische Medizinprodukte-Unternehmen Lifecare und das Mainzer Startup LigniLabs Flächen beziehen.

Bau des LAB 2 bereits gestartet

In direkter Nachbarschaft des LAB 1 wird auch schon am nächsten Bauabschnitt der InnovationLabz gearbeitet: Mit rund 9.000 m² wird das nächste Labor- und Bürogebäude, das LAB 2, nochmal deutlich mehr Raum für Forschung und Entwicklung bieten, als das Auftaktgebäude. Die Fertigstellung des LAB 2 ist für Ende 2026 geplant. „Für zwei Drittel der Flächen im LAB 2 sind wir aufgrund der hohen Nachfrage bereits in konkreter Planung“, so Tina Badrot und betont: „Wer hier ab Ende 2026 mit dabei sein möchte, sollte sich jetzt entscheiden“. Mit den weiteren Bauabschnitten werden die InnovationLabz Raum für Wachstum schaffen: „Von flexibel gestaltbaren Teilflächen bis zu Labor- und Bürogebäuden zur exklusiven Einzelnutzung können wir die unterschiedlichen Bedürfnisse der Branche passgenau bedienen“, so Edmund Schmitz.

Über den Biotech-Campus Mainz

„Wir befinden uns in einem dynamischen Gefüge und bieten als Biotechnologie-Standort nicht allein Flächen, sondern in Mainz zugleich wissenschaftliche Expertise. Der Biotech-Campus Mainz entsteht in direkter Nachbarschaft zur Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Hochschule Mainz und namhaften Forschungsinstituten – mit gleichzeitiger Nähe zum Universitätsklinikum. Mit hochmodernen Labor- und Büroflächen wird der Standort zum neuen Dreh- und Angelpunkt für die regionale Biotechnologiebranche. Diese Entwicklung werden wir weiterhin eng begleiten und fördern“, betont Oberbürgermeister Nino Haase.

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WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat – Soft-Opening startet am 1. Februar!

2025-01-27

WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat – Soft-Opening startet am 1. Februar!
Photo: Thomas Ott

Es ist soweit: Das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat öffnet ab 1. Februar seine Türen für die ersten Gäste. Sensationeller Weitblick, 18 Hektar Wald, ein eigenes Restaurant mit regional betonter Küche, Sommergarten, Rooftop-Bar, Rooftop-Saunen, großzügige und flexible Tagungs- und Eventflächen, Yoga-Spots und eigene Mountainbike-Trails: WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat ist der neue Ort zum Erholen, Erleben, Energie tanken in Kiedrich im wunderschönen Rheingau.

Mit 80 Zimmern – alle mit Balkon und Wald- oder Weitblick – vielfältiger Kulinarik und vielseitigen Freizeitoptionen begrüßt WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat ab Februar 2025 seine Gäste. Naturnahe Materialien, insbesondere heimische Hölzer, prägen das Bild des Hotels.

WALD.WEIT ist Familiensache

Für die Geschwister Tina Badrot und Tim Gemünden, Geschäftsführer der TT Hospitality GmbH & Co. KG, ist WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat ein Herzensprojekt.

„Das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat an diesem einzigartigen Ort ist für uns auch ein Bekenntnis zur Region”, sagt Tina Badrot. „Seit 140 Jahren ist uns mit unserem Familienunternehmen in Ingelheim am Rhein daran gelegen, die Region zu stärken und dazu beizutragen, sie noch attraktiver zu machen. Mit dem WALD.WEIT möchten wir einen Ort schaffen, der Menschen aus Nah und Fern Erholung und Erlebnis bietet, der dazu einlädt, die Region mit all ihren vielfältigen Highlights zu entdecken und zu genießen”, so die Geschäftsführerin.

Hochwertig und nachhaltig

Dass den Bauherren und Betreibern des Hotels Nachhaltigkeit und der Bezug zur Natur wichtig ist, liegt auf der Hand. ,,Beim Bau und Betrieb des Hotels legen wir großen Wert auf die Schonung der Ressourcen”, sagt Tim Gemünden. „Das Heizen und passive Kühlen erfolgt über Geothermie in Kombination mit einer Hackschnitzelanlage”, erklärt er. Auch die heimische Tierwelt finde dank der Natursteinverblendungen, die als Nistangebot und Lebensraum zur Verfügung stehen, ein Zuhause. Photovoltaik sowie extensive und intensive

Begrünung sind weitere Aspekte des Nachhaltigkeits­-Konzepts. Natürliche Farben und Formen spiegeln den Wald in allen Bereichen des Hotels wider. Die Lobby mit ihrem spektakulären Holzlamellen-Design oder die Zimmer mit ihrem hochwertigen Interieur holen die Umgebung optisch und haptisch ins Innere des Hotels. Für die Gestaltung zeichnet das renommierte Wiesbadener Büro BGF+ Architekten verantwortlich.

Im WALD.WEIT findet jeder Gast sein Lieblingszimmer: Die Zimmergröße erstreckt sich von 25 bis 100 Quadratmetern: Alleinreisende, Pärchen, Familien und Businessgäste entdecken hier ihren Wohlfühlort. Balkone an jedem Zimmer, bodentiefe Fenster und eine fantastische Aussicht auf das Rheintal oder den Wald machen jeden Moment zum Erlebnis.

,,Einzigartige Lage und einzigartiges Konzept”

David Simon, General Manager des WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat, freut sich mit seinem Team auf die Eröffnung: „Das WALD.WEIT vereint eine einzigartige Lage mit einem einzigartigen Konzept”, sagt er. Eingebettet in 18 Hektar eigenen Wald, der zahlreiche Freizeitmöglichkeiten biete, werde das WALD.WEIT für viele Zielgruppen der ideale Ort zum Abschalten und Kraft tanken. Nicht zuletzt freut er sich auf WALD.WEIT als Ort zum Arbeiten. „Hier oben auf dem Logenplatz des Rheingaus möchten wir mit unserem hochmotivierten Team den Gästen individuelle Wohlfühl­- und Glücksmomente verschaffen.”

Den Wald auf den Teller holen

Auch auf das WALD.FEIN-Restaurant samt großer Restaurant-Terrasse mit herrlicher Aussicht dürfen sich die Gäste freuen. Küchenchef Falk Richter will den Wald auf den Teller holen – selbstverständlich, dass der Fokus auf regionaler und saisonaler Kulinarik liegt. Ein weltoffener Touch wird dabei für eine exquisite Ergänzung des Menüs sorgen. ,,Mit hochwertigen Produkten schaffen wir ein genussvolles Erlebnis, das Qualität und Geschmack in den Vordergrund stellt”, sagt Falk Richter.

Authentische, raffinierte Gerichte, die Tradition und Moderne vereinen, werden sich auf der Karte wiederfinden, macht er neugierig.

Auch der Sommergarten des Hotels wird entspannte kulinarische Momente im Freien bieten; und wer gerne ganz hoch hinaus will, der darf auf die Rooftop-Bar auf dem Hoteldach mit leckeren Drinks und Snacks bei herrlicher Aussicht gespannt sein.

Tagen und Feiern mit Weitsicht

Dank der unvergleichlichen Alleinlage eignet sich WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat auch als Ort zum Tagen und Feiern. Vier Eventräume, davon drei für bis zu 199 Personen zusammenlegbar, können für Businessmeetings, Firmenfeiern und private Festlichkeiten genutzt werden. Alle Räume verfügen über bodentiefe Panoramafenster, von allen Räumen aus ist die riesige Event-Terrasse zugänglich.

Sport, Erholung Genuss

WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat ist Vielfalt pur. Dank eigener Mountainbike­-Trails in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, zahlreichen Aktivmöglichkeiten im Wald, dem Wanderweg Rheinsteig in unmittelbarer Nähe und der Lage in einer der berühmtesten Riesling-Regionen Deutschlands ist Abwechslung garantiert. Das bekannte Kloster Eberbach, Schloss Johannisberg, die Abtei St. Hildegard, das Niederwalddenkmal und die beiden Landeshauptstädte Mainz und Wiesbaden mit vielen historischen und kulturellen Highlights sind bequem zu erreichen.

Arbeiten und Wohnen an einem besonderen Ort

Dabei wird das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat nicht nur als Ort der Erholung und des Krafttankens ein neuer Anlaufpunkt werden – mit zunächst etwa 80 – 90 Mitarbeitern wird das neue Hotel auch zum gewichtigen Player auf dem Arbeitsmarkt der Region. Dabei beschreitet das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat besondere Wege zur Mitarbeitergewinnung. In direkter Nähe zum Hotel bietet ein Mitarbeiter­-Wohnhaus vollausgestattete Wohnungen für bis zu 30 Personen.

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Starkes Führungsduo für die TT Hospitality – David Simon und Malte Budde

2025-01-15

Starkes Führungsduo für die TT Hospitality – David Simon und Malte Budde
Photo: WALD.WEIT Tim Lunkenheimer

Mit dem WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat eröffnet die inhabergeführte TT Hospitality GmbH & Co. KG aus Ingelheim in Kürze ein aufsehenerregendes Leuchtturm-Projekt im Rheingau. Die dahinterstehende Unternehmerfamilie Gemünden/Badrot ist seit den 90er Jahren in der Hotellerie aktiv und setzt für ihren Wachstumskurs auf ein starkes Führungsduo.

David Simon: General Manager des WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat

David Simon trägt als General Manager die operative Gesamtverantwortung für die TT Hospitality. Sein Fokus liegt dabei auf der Entwicklung und Leitung des neuen WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat in Kiedrich. Das Luxury Destination Hotel wird im Februar 2025 als exklusive Adresse im Rheingau an den Start gehen. Das WALD.WEIT setzt neue Maßstäbe für Erholung und luxuriösen Genuss in der Region – mit atemberaubendem Weitblick, 80 Zimmern in naturnahem Design, einem Fine-Dining-Restaurant, modernen Tagungsräumen, einer Rooftopbar, Saunen auf dem Dachgarten und 18 Hektar hoteleigenem Wald sowie vielfältigen Entspannungs-, Sport- und Wellnessangeboten.

David Simon bringt über 25 Jahre internationale Erfahrung in der Luxushotellerie mit. Nach Führungspositionen bei Hyatt, Shangri-La und der Address-Gruppe war er zuletzt als Area General Manager in den Vereinigten Arabischen Emiraten tätig, wo er zahlreiche prestigeträchtige Neueröffnungen leitete. Seine umfassende Expertise in der Leitung operativer Prozesse und seine mehrfach ausgezeichneten Führungsqualitäten – darunter die Ehrung als „General Manager of the Year“ im Mittleren Osten – setzt er nun ein, um die TT Hospitality erfolgreich in die Zukunft zu führen.

Malte Budde: Manager strategische Geschäftsentwicklung der TT Hospitality

Mit Malte Budde konnte die TT Hospitality einen erfahrenen Manager für die strategische Geschäftsentwicklung gewinnen. Hotelübergreifend bringt Budde dabei insbesondere seine umfassende Expertise in den Bereichen Marketing und Vertrieb ein. So war Budde in den vergangenen 20 Jahren in Führungspositionen als General Manager sowie als Sales Director in Deutschland, der Schweiz und Katar für die Hyatt-Gruppe sowie unter anderem auch für „Leading Hotels of the world“ tätig.

Buddes Schwerpunkt bei der TT Hospitality liegt dabei insbesondere auf der Positionierung des WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat, das er gemeinsam mit Simon zu nationaler und internationaler Bekanntheit führen will. Als weiteren Fokus wird Budde die Marktpräsenz des Hofgut Wißberg – Das Weinberghotel verstärken, das er auch operativ leitet. Das mehrfach ausgezeichnete Boutiquehotel im rheinhessischen Sankt Johann begeistert bereits heute mit seiner idyllischen Lage, 20 stilvoll designten Zimmern und einem angrenzenden 18-Loch-Golfplatz. Zudem wird Budde die strategische Entwicklung weiterer Potenziale für die TT Hospitality vorantreiben.

Gemeinsame Ziele für die TT Hospitality

David Simon und Malte Budde arbeiten in enger Abstimmung sowohl operativ als auch strategisch zusammen. Gemeinsam stärken sie die Marktposition der Häuser und legen den Grundstein für zukünftiges Wachstum der TT Hospitality. So wird das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat in den kommenden zwei Jahren zur Luxusdestination mit insgesamt 170 Zimmern und Suiten und einer weitläufigen Wellnessoase weiterentwickelt.

Mit diesem klaren Fokus auf Qualität, Innovation und nachhaltigem Wachstum setzt die TT Hospitality auf ein starkes Führungsduo, das die Hotelsparte der Ingelheimer Unternehmerfamilie Gemünden/Badrot erfolgreich in die Zukunft führt.

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Heilige Hildegard bereichert das Hildegardis-Quartier

2024-10-02

Heilige Hildegard bereichert das Hildegardis-Quartier
Photo: k.A.

Mainz. Die Heilige Hildegard von Bingen hat ihren Platz im Hildegardis-Quartier bezogen. Und nicht nur das: Pfarrer Thomas Winter, der in Mainz unter anderem St. Stephan und den Dom betreut, hat die Statue jetzt auch gesegnet. „Die Heilige Hildegard hat auch heute noch etwas zu sagen“, so Pfarrer Winter. Sie diene vielen Menschen als Quell der Inspiration – als Kirchenlehrerin und hochangesehene Wissenschaftlerin, die sich nicht gescheut habe, sich mit den Mächtigen ihrer Zeit anzulegen. „Das kann uns auch heute ermutigen, sich nicht einfach der Meinung anderer anzuschließen, sondern genau hinzuschauen“, so Pfarrer Winter.

Es sind viele emotionale Momente, die die Mainzer mit dem Gelände des ehemaligen St. Hildegardis-Krankenhauses in der Oberstadt verbinden. Ganze Generationen sind dort geboren, viele wurden in der Kapelle getauft. Jetzt erhält das Wohnquartier, das dort mit 442 Miet- und Eigentumswohnungen entstanden ist, einen zentralen Ort, der nicht nur an die Wurzeln des Areals erinnert, sondern auch als Treffpunkt dienen soll, sagt Künstler Karlheinz Oswald, der die mit Sockel knapp zwei Meter hohe Eisenguss-Statue geschaffen hat.

Entwickelt hat das Wohnquartier, das zu 25 % sozial geförderten Wohnraum bietet, die J. Molitor Immobilien GmbH. Dank eines vereinfachten Baugenehmigungsverfahrens nach § 34 konnte die Neugestaltung inklusive Rückbau innerhalb von nur vier Jahren vollzogen werden. Die Mietwohnungen befinden sich inzwischen im Eigentum einer Investmentkommanditgesellschaft, welche durch die INDUSTRIA Immobilien GmbH gemanagt wird.

„Die Wohnanlage Hildegardis wird zum Abschluss in Anlehnung an die Namensgeberin Hildegard von Bingen mit einer schönen Skulptur gekrönt“, freut sich Verena Lorenz Neto vom Fund Management der INDUSTRIA Immobilien GmbH. Das Projekt Hildegardis sei auch für die INDUSTRIA eine Herzensangelegenheit: Schließlich sei nicht nur die historische Bausubstanz des ehemaligen Klinikgebäudes gewahrt, sondern während der Bauphase auch besonders auf Flora und Fauna geachtet worden und neuer Wohnraum geschaffen worden.

Der Ortsvorsteher der Mainzer Oberstadt, Daniel Köbler (Grüne), der selbst im
Hildegardis-Krankenhaus geboren wurde, bezeichnet das Areal als Bereicherung für den Stadtteil. Zudem betont er den emotionalen und kulturellen Wert, den das Wohngebiet nun auch durch die Statue erhalte.

Architekt Ludwig Mann vom Büro mann + schneberger Architekten, das große Teile des Quartiers geplant hat, erinnert unter anderem auch an die Spuren, die Karlheinz Oswald, der in Worms geboren ist und nun in Zürich und Locarno lebt, in der Region mit seinen Werken bereits hinterlassen hat – eine weitere findet sich nun auf dem Hildegardis-Areal.

Für Dirk Gemünden, Seniorchef der Unternehmensgruppe Molitor/Gemünden, war die Verwirklichung der Hildegard-Statue ein persönliches Anliegen, wie er sagt. „Ich bin froh, dass wir einen öffentlichen Punkt haben, an dem man spürt, dass dieses Gelände einen christlichen Ursprung hat“, sagt er.

Ein ganz besonderes Detail hat Karlheinz Oswald der Heiligen Hildegard an die Seite gestellt: Zu ihren Füßen sitzt eine Friedenstaube, die nicht nur eine Botschafterin in bewegten weltpolitischen Zeiten, sondern auch für die Kinder des Wohnquartiers ein Hingucker sein solle, er klärt der Künstler.

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Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG präsentiert auf der Expo Real 2024 wegweisende Projekte für den Biotechnologie-Standort Mainz

2024-09-30

Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG präsentiert auf der Expo Real 2024  wegweisende Projekte für den Biotechnologie-Standort Mainz
Photo: k.A.

Die Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG wird auf der diesjährigen Expo Real in München, Europas führender Fachmesse für Immobilien und Investitionen, den Biotechnologie-Standort Mainz mit konkreten Projekten repräsentieren. Als Vorreiter bei der Entwicklung des neuen Biotechnologie-Campus in direkter Nachbarschaft zur Universität Mainz und renommierten Forschungsinstituten, stellt die Innovationspark Mainz aktuelle Immobilienprojekte vor, die die Basis für eine zukunftsweisende Infrastruktur am Standort schaffen.

Die Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG, eine gemeinsame Projektentwicklungsgesellschaft der regionalen Investoren J. Molitor Immobilien GmbH und G.L. Kayser Immobilien GmbH, hat sich als Schlüsselinvestor bei der Entwicklung moderner Labor- und Büroflächen etabliert. Mit dem bereits realisierten Laborgebäude LAB 1 – einer 3.000 Quadratmeter großen
Laborimmobilie, die nach nur 18 Monaten Bauzeit kurz vor der Bezugsfertigkeit steht – setzt das Unternehmen Maßstäbe für die zügige Schaffung innovativer Arbeitsumgebungen. Aufstrebende Unternehmen wie das norwegische Medizinprodukteunternehmen Lifecare, spezialisiert auf Mikrosensoren unter anderem zur Blutzuckermessung und das Startup für innovativen Pflanzenschutz LigniLabs, werden im LAB 1 ansiedeln. „Das LAB 1 hat die große Nachfrage nach Laborflächen in Mainz bestätigt und uns bestärkt, weitere Schritte in der Entwicklung des Campus zu gehen“, erklärt Tina Badrot, Geschäftsführerin der J. Molitor Immobilien GmbH.

Aufgrund des hohen Bedarfs folgt bereits der nächste Meilenstein: das LAB 2. Mit rund 9.000 Quadratmetern wird es nicht nur deutlich mehr Raum für Labor- und Büroflächen bieten, sondern auch neue Möglichkeiten für flexible Arbeitsmodelle schaffen. Neben langfristig anmietbaren Laborflächen wird das LAB 2 einen Co-Working-Space enthalten, der es Unternehmen und Forschungsteams ermöglicht, zeitlich flexibel auf modern ausgestattete Labor- und Büroarbeitsplätze zuzugreifen.

Mit unseren ‘Innovationlabz’-Projekten leisten wir Pionierarbeit für den Biotechnologie-Campus. Wir schaffen die ideale Infrastruktur für Unternehmen, die in Mainz forschen und arbeiten möchten. Dabei legen wir besonderen Wert auf Flexibilität, moderne Ausstattung und eine enge Anbindung an die Wissenschaft vor Ort“, betont Edmund Schmitz, Geschäftsführer der G. L. Kayser Immobilien GmbH.

Ein weiterer wichtiger Baustein ist die geplante internationale Kita, die den spezifischen Bedürfnissen der wachsenden Zahl internationaler Fachkräfte am Standort gerecht werden wird. Die viergruppige Kita, die im LAB 2 entstehen wird, soll Familien die notwendige Unterstützung bieten und gleichzeitig die Attraktivität des Campus als Arbeitsort für hochqualifizierte Wissenschaftler und Experten aus aller Welt erhöhen.

Die regionalen Investoren sind jedoch nicht nur auf Labor- und Büroflächen fokussiert. Um den Biotechnologie-Campus ganzheitlich zu entwickeln, gehören auch weitere Projekte zum Portfolio. Geplant ist unter anderem ein Hotel, das sowohl Gäste des Campus als auch befristete Projektmitarbeiter beherbergen soll. Zudem sind Wohnungsbauprojekte in Campus-Nähe vorgesehen, um den zukünftigen Arbeitskräften und deren Familien eine optimale Wohnlösung zu bieten.

„Als regionale Entwickler mit einem tiefen Verständnis für den Standort sind wir bestens aufgestellt, den neuen Biotechnologie-Standort erfolgreich zu machen – von erstklassigen Arbeits- und Forschungsflächen über familienfreundliche Infrastrukturen bis hin zu temporären Wohnlösungen für Projektmitarbeiter,“ erklärt Tina Badrot.

Die Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG wird auf der Expo Real am Stand der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (Halle C1, Stand 242) vertreten sein und dort ihre neuesten Projekte und Planungen vorstellen. Der Besuch der Messe bietet dem Unternehmen eine exzellente Plattform, um mit Investoren, Partnern und Branchenexperten in den Dialog zu treten und mögliche zukünftige Kooperationen zu entwickeln.

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Bezahlbarer Wohnraum für Mainz: Prioritäten setzen und konsequent vorangehen

2024-06-21

Bezahlbarer Wohnraum für Mainz: Prioritäten setzen und konsequent vorangehen
Photo: J. Molitor Immobilien

Mainz. Schnell bezahlbaren Wohnraum zu schaffen – das ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Einerseits gilt es, Wohnraum für die Menschen zu schaffen, die jetzt schon händeringend nach einer bezahlbaren Wohnung in Mainz suchen. Zudem ist die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum auch ein zentrales Kriterium für die Attraktivität des dynamisch wachsenden Wirtschaftsstandorts Mainz, an dem in den kommenden Jahren allein in der Biotech-Branche tausende neue Fachkräfte ansiedeln sollen. Angesichts dieser Entwicklungen ist es ein Gebot der Stunde, den stagnierenden Wohnungsbau in Mainz kraftvoll voranzubringen – so Günter Jertz, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen, und Projektentwickler Tim Gemünden von der J. Molitor Immobilien GmbH.

Zur Bedeutung von bezahlbarem Wohnraum, insbesondere auch als Standortfaktor, stellt IHK-Hauptgeschäftsführer Günter Jertz klar:

„Der Fachkräftemangel ist zum Top-Risikofaktor für die Entwicklung von Unternehmen geworden. Vor diesem Hintergrund wird bezahlbarer Wohnraum immer stärker zum Standortfaktor für die Wirtschaft. Denn: Unternehmen brauchen Fachkräfte – und Fachkräfte brauchen Wohnraum. Hier gibt es dringend Handlungsbedarf: So sind unserem IHK-Fachkräftereport zufolge nur rund 20 Prozent der befragten Unternehmen mit der Verfügbarkeit von Wohnraum an ihrem Standort zufrieden. Lange Genehmigungsverfahren hemmen damit die gesamte Standortentwicklung – neben dem Abbau von Bürokratie ist es deshalb entscheidend, eine dienstleistungsorientierte und pragmatische Mentalität in kommunalen Verwaltungen zu etablieren: Unternehmen müssen zu Schlüsselkunden für die Verwaltungen werden.“

Wie bürokratische Hürden den Wohnungsbau hemmen und wie mehr Pragmatismus den Wohnungsbau voranbringen könnte, erklärt Projektentwickler Tim Gemünden, Geschäftsführer der J. Molitor Immobilien GmbH: In die Höhe bauen: Jede Wohnung mehr zählt

„Es ist eine einfache Rechnung: Wenn man Wohngebäude höher baut, kann man auf gleicher Grundfläche mehr Wohnraum schaffen“, erklärt Molitor-Geschäftsführer Tim Gemünden beim Pressetermin im Wohnquartier „Am Rodelberg“ in der Mainzer Oberstadt, das aktuell durch die Aufnahme in die Auswahl zum Tag der Architektur 2024 gewürdigt wurde. 200 Wohnungen sind auf dem Mainzer Rodelberg entstanden, 25 % davon sozial gefördert. Gerne hätte Molitor-Geschäftsführer Tim Gemünden gemeinsam mit seinen Projektentwicklungspartnern buchstäblich noch eine Schippe draufgelegt und das mittlere Gebäude des insgesamt zehnteiligen Wohnensembles höher gebaut: „Hier hätten ohne weiteres 20 Wohnungen mehr entstehen können.“ Dass die Stadt Mainz diese Planung für das mittlere Gebäude abgelehnt hat, kann Gemünden nicht nachvollziehen: „In Zeiten von Wohnraumknappheit zählt doch letztlich jede Wohnung mehr – noch dazu, wenn es dabei auch um sozial geförderten Wohnraum geht.“

Bürokratie abbauen

Baurechtsschaffungsprozesse ziehen sich seit Jahrzehnten immer mehr in die Länge, berichtet Gemünden: „Zeiträume von 7 – 10 Jahren sind keine Einzelfälle.“ Ein großes Hemmnis für die zügige Baurechtschaffung sei insbesondere die Vielzahl an immer neuen, von den Behörden geforderten Gutachten. Teilweise seien es um die 25 Gutachten (Lichtimmission, Schallschutz, Verkehr, Artenschutz, Baumgutachten, Entwässerung etc. – die Auflistung ließe sich auf 25 – 30 verschiedene Gutachten vervollständigen). Das Problem: Muss nach behördlicher Prüfung eines Gutachtens ein Aspekt der Bauplanung geändert werden, wirkt sich diese Änderung möglicherweise auf alle weiteren Gutachten aus, die entsprechend überarbeitet werden müssen.
In der Regel geht der Gutachten-Marathon dann wieder von vorne los. Doch nicht nur die Behörden, sondern auch Stadträte erschweren mitunter die Baurechtsschaffung. „Besonders schwierig wird es, wenn Stadträte Verordnungen und Satzungen beschließen, die sich inhaltlich widersprechen“, beklagt Tim Gemünden. Zusätzlich brisant: Die zeitlichen Verzögerungen in der Baurechtschaffung verlangsamen nicht nur die Bereitstellung von dringend benötigtem Wohnraum, sie verursachen auch erhebliche Kosten, die sich kostentreibend auf die späteren Mietpreise auswirken. Beim Projekt „Am Schützenhaus“ in Mainz Hartenberg-Münchfeld hat die Bürokratie bereits vor dem Baustart ohne jeden produktiven Mehrwert 13 % der Gesamtkosten für das Projekt verursacht, erklärt Molitor-Geschäftsführer Tim Gemünden. Zum Vergleich: Die Lohnkosten für die Rohbaufachkräfte schlagen dagegen gerade mal mit 2 % zu Buche.

Baulandmobilisierungsgesetz nutzen

Einen weiteren Hebel, um den Wohnungsbau kraftvoll voranzubringen, sieht Molitor-Geschäftsführer Tim Gemünden im 2021 erlassenen und zeitlich befristeten Baulandmobilisierungsgesetz auf Basis des §31 (3) BauGB: „Dieses Gesetz ist eine Riesenchance für Städte wie Mainz, die mit einem angespannten Wohnungsmarkt zu kämpfen haben. Das Gesetz ermöglicht eine vereinfachte Baurechtschaffung: Wo ein gültiger Bebauungsplan vorliegt, können die Kommunen pragmatisch mit möglichen Abweichungen umgehen. In Städten wie Hamburg konnten so innerhalb kurzer Zeit bereits über 1.000 Wohnungen im vereinfachten Verfahren genehmigt werden. Auch die Stadt Mainz solle sich die Chancen, die das zeitlich befristete Baulandmobilisierungsgesetz bietet, zunutze machen, so Tim Gemünden und verweist erneut auf das Bauvorhaben „Am Schützenhaus“ in Mainz Hartenberg-Münchfeld: Dort hat die J. Molitor Immobilien GmbH gemeinsam mit Partnern im März den Bauantrag für ein Quartier mit 126 sozial geförderten Mietwohnungen eingereicht. Es geht um acht Wohngebäude mit einer moderaten Höhe von bis zu vier Vollgeschossen und Dachgeschossen. Doch anstatt das Baulandmobilisierungsgesetz für das Vorhaben zur Anwendung zu bringen, strebt die Verwaltung ein neues Bebauungsplanverfahren an. „Wenn es für die Stadt Mainz eine klare Priorität ist, rasch bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, kann das nur eines bedeuten: Das Baulandmobilisierungsgesetz muss jetzt pragmatisch zur Anwendung gebracht werden“, unterstreicht Molitor-Geschäftsführer Tim Gemünden und nimmt Oberbürgermeister Nino Haase beim Wort: Der habe die zuständige Verwaltung beauftragt, bis spätestens März 2025 die Baugenehmigung für das Wohnquartier „Am Schützenhaus“ zu erteilen.

Wohnungsbau im vereinfachten Verfahren:
Best practice „Hildegardis“-Quartier

Dass auch vereinfachte Verfahren zu einem schnellen, positiven Ergebnis führen können, hat sich in der Vergangenheit bereits am Bauvorhaben Hildegardis-Quartier gezeigt. Zwischen dem so genannten Werkstattverfahren im Januar 2018 und dem positiven Bescheid der Bauvoranfrage im Mai desselben Jahres
vergingen gerade mal vier Monate. Innerhalb von 4 Jahren (inklusive Rückbau), konnten so 442 Wohnungen entstehen, 25 % davon sozial gefördert. Und das Ergebnis überzeugt: Gleich drei Gebäude des Hildegardis-Quartiers wurden 2023 in die Auswahl für den Tag der Architektur aufgenommen – darunter auch ein Gebäude mit einem Anteil an sozial geförderten Wohnungen. Für Tim Gemünden ist ein ergebnisoffenes Werkstattverfahren das zielführendste Format, um zügig Baurecht zu schaffen. „Anstatt einen jahrelangen Papierkrieg und Gutachtenmarathon zu starten, setzen sich beim Werkstattverfahren alle Beteiligten an einen Tisch“, so Gemünden und ergänzt: „Bei einem Baurechtsverfahren gilt es ja immer, unterschiedliche Belange unter einen Hut zu bekommen und miteinander abzuwägen. Aber gerade das geht im persönlichen, ergebnisoffenen Austausch am besten. Beim Hildegardis-Quartier haben wir mit so einem Format innerhalb von vier Stunden eine Einigung über die Grundzüge erzielt. Mit einem Bebauungsplanverfahren hätte es Jahre gedauert“.

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Ricarda Lang im LAB 1 und beim Start-Up LigniLabs: „Deutschland muss einfacher werden“

2025-05-16

Ricarda Lang im LAB 1 und beim Start-Up LigniLabs: „Deutschland muss einfacher werden“
Photo: J. Molitor Immobilien

GRÜNEN Bundesvorsitzende lobt Mainzer Engagement für Biotechnik-Branche und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung

Es ist ein wegweisendes Signal für Mainz und die Region, das vom neuen Mainzer Biotech-Campus ausgeht. Auf Einladung des Kreisverbandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mainz stattete die Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Ricarda Lang, dem ersten Gebäude des Areals, dem LAB 1 und einem seiner ersten Mieter, dem Start-Up LigniLabs, einen Besuch ab – und zeigte sich begeistert von der Dynamik und der Aufbruchstimmung, die bei allen Beteiligten zu spüren ist.

Bauherr des LAB 1, das Ende 2024 bezugsfertig sein wird, ist die Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG, bestehend aus J. Molitor Immobilien GmbH, G.L. Kayser Immobilien GmbH und IGM Immobilien Gesellschaft Mainz mbH. Einer der ersten Mieter im neuen Gebäude ist das seit April 2024 durch die Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPIN-D) geförderte Start-Up LigniLabs, welches sich „der Rettung des Weins mittels biobasierter Mikrokapseln aus dem Holzbestandteil Lignin“ verschrieben hat – so formuliert Justin Grabow von LigniLabs kurz und knapp die Idee. Das junge Team erklärte Vertreter*innen der GRÜNEN, zu der unter anderem auch Günter Beck, die Bundestagsabgeordneten Misbah Khan und Tabea Rößner, Landtagsabgeordneter Daniel Köbler und die Abgeordnete des Europäischen Parlaments, Jutta Paulus, sowie die Vorsitzenden der Mainzer GRÜNEN, Christin Sauer und Jonas König gehörten, sein Produkt.

Aus dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung heraus gegründet, entwickeln die Wissenschaftler das Pflanzenschutzmittel „ESCApe“, mit dessen Hilfe die bislang als unheilbar geltende Weinrebenkrankheit „ESCA“ bekämpft werden soll. „Mainz ist ein perfekter Standort für uns“, sagt Justin Grabow. Nicht nur, da Mainz bekannt für Wein und Impfstoff sei – und daher wohl prädestiniert für die Entwicklung eines Impfstoffes für Weinreben sein dürfte – sondern auch, da der neue Firmensitz nah zu Forschungseinrichtungen der Universität und am Kisselberg liege. Das bietet ideale Voraussetzungen für die Bildung wissenschaftlicher Netzwerke.

Ricarda Lang zeigte sich interessiert an der noch jungen Unternehmensgeschichte – hakte aber auch in Sachen Gründungsbedingungen nach. Hier gebe es gerade bei Ausgründungen aus den Hochschulen keine standardisierten Verfahren, erklärten die LigniLabs-Gründer, was den IP-Transfer erschwere.

Tim Gemünden, Geschäftsführer bei J. Molitor Immobilien und der Bauunternehmung Karl Gemünden, erläuterte die nachhaltige Bauweise des Vorreiter-Gebäudes auf dem Biotechnik-Campus: Die Holzhybridfassade ermöglicht CO2-Einsparung; die Photovoltaik-Paneele, die sich über die gesamte Fassade erstrecken, versorgen das Gebäude mit Strom, das Heizen und Kühlen erfolgt über regenerative Erdwärme und eine Niedrigenergie-Flächenheizung. Tim Gemünden zeigte Möglichkeiten und Einsparpotenziale – auch bei Altbauten – beim Einsatz von kalter Nahwärme auf – nicht ohne bei den GRÜNEN-Vertreter*innen für eine gezielte Förderung von Wärmepumpen für ebendiese Technologie zu werben.

Die Bundesvorsitzende der GRÜNEN nahm die Wünsche und Anregungen auf und befürwortete das große Engagement für den Biotechnik-Standort Mainz: Durch Initiativen wie in Mainz und den spürbaren Elan gelinge es, auch für Start-Ups ideale Bedingungen zu schaffen, damit sie selbst einmal große Player werden können. Und dabei ist das „LAB1“ auch noch ein Leuchtturmprojekt in Sachen nachhaltiger Bauweise. Damit es nicht bei Leuchttürmen bleibt, müsse Deutschland „einfacher“ werden. „Wir legen uns mit der Bürokratie Hürden in den Weg. Das darf nicht zum Innovationshemmnis werden“, so Ricarda Lang.

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Neues Sparkassen-Beratungs-Center in Bingen

2025-05-16

Neues Sparkassen-Beratungs-Center in Bingen
Photo: Sparkasse Rhein-Nahe

Einweihungsfeier für den neuen Sparkassen-Standort am Binger Fruchtmarkt: Entwickelt wurde das mehrgeschossige Gebäude mit barrierefreiem Beratungs-Center von einer gemeinsamen Gesellschaft von Sparkasse Rhein-Nahe und J. Molitor Immobilien GmbH.

Das neue Beratungs-Center der Sparkasse Rhein-Nahe bietet viele Services unter einem Dach und in kreativen Themenräumen mit Bezug zu Bingen. Neben hauseigenen Beratungs- und Serviceleistungen bietet das Gebäude mit einer sogenannten „Pop-Up-Fläche“ auch regionalen Betrieben und Vereinen Flächen zur Präsentation ihrer Produkte und Leistungen.

„Mit unseren Themenräumen und der Ausstellungs-Fläche schaffen wir größtmögliche Flexibilität. Veranstaltungen oder kleine Messen werden wir oder unsere regionalen Partner in unserem multifunktional nutzbaren Veranstaltungs-bereich ausrichten können“, sagt Marktvorstand Jörg Brendel von der Sparkasse Rhein-Nahe.

Pascal Gemünden, Leiter des Beratungs-Centers, freut sich schon darauf: „Durch das neue Center zeigen wir unseren Kundinnen und Kunden, dass wir stark in der Fläche sind. Als Sparkasse Rhein-Nahe bleiben wir sowohl vor Ort präsent und gleichzeitig digital erreichbar.“ Das wird durch den Neubau repräsentiert. Der Selbstbedienungsbereich und die vollautomatischen Kundenschließfächer befinden sich im Erdgeschoss. Im 1. Stock wird aus der „Servicebank“ die „Beraterbank“. Hier finden terminierte Kundengespräche und Veranstaltungen statt. Im 2. Stock finden sich offen gestaltete Büroräume, die sich im sogenannten „Desk Sharing“ geteilt werden. Darauf freuen sich auch die 29 Mitarbeitenden. Die neuen Arbeitsmöglichkeiten sind gesundheitsfördernd, da sie Arbeiten im Stehen und Sitzen ermöglichen und so Beschwerden vorbeugen. Das Konzept bietet die Möglichkeit, sich einerseits mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und sich andererseits für konzentriertes Arbeiten in Räume zurückzuziehen.

„Das neue, stadtbildprägende Sparkassen-Gebäude ist ein weiterer Meilenstein in der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen J. Molitor Immobilien GmbH und Sparkasse Rhein-Nahe“, so Tim Gemünden, Geschäftsführer der J. Molitor Immobilien GmbH und ergänzt: „Der Neubau punktet in Sachen Nachhaltigkeit mit Energieversorgung über Geothermie, Photovoltaik und Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Bikes.“ Neben den von der Sparkasse genutzten drei Stockwerken bietet die oberste Etage des Gebäudes zusätzlich zwei Wohneinheiten.

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Molitor select übernimmt Trautmann Immobilien

2024-05-21

Molitor select übernimmt Trautmann Immobilien
Photo: Molitor select GmbH

Die Molitor select GmbH, die Maklerfirma der Unternehmensgruppe Gemünden/Molitor, übernimmt ab 1. Juli 2024 die Firma Trautmann Immobilien e.K.

Nach über 38 Jahren als selbständiger Unternehmer bereitet Immobilienexperte Stephan Trautmann mit dem Schritt seinen Ruhestand vor. Dabei ist Stephan Trautmann wichtig, für seine Kunden und die fünf Mitarbeiter die Weichen für die Zukunft zu stellen: „Mit Molitor select haben wir den idealen Partner für die Nachfolge gefunden“, so Stephan Trautmann und betont: „Mit der Unternehmensgruppe Gemünden/Molitor verbindet uns nicht nur eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit, sondern auch eine gemeinsame Vorstellung von hoher Beratungsqualität und Verlässlichkeit“.

Innerhalb der zwei Jahre seit ihrer Gründung hat sich die Maklerfirma Molitor select in der Region schnell einen Namen gemacht. Die beiden regionalen Hauptansprechpartner für Immobilien wachsen nun zusammen. Beide sind inhabergeführte Unternehmen mit umfassender Marktkenntnis und großem regionalem Netzwerk, was eine ideale Kombination darstellt.

Für den fließenden Übergang wird der Bürostandort in der Grundstraße 85a in Ingelheim erhalten bleiben. Stephan Trautmann wird das erweiterte Maklerteam von Molitor select zudem noch bis Ende 2025 beratend begleiten.

Unser Foto zeigt v.l.n.r.: Manuel Ludwig (ehem. Geschäftsführer Molitor select GmbH), Tina Badrot (Geschäftsführerin J. Molitor Immobilien GmbH), Stephan Trautmann, Tim Gemünden (Geschäftsführer J. Molitor Immobilien GmbH)

Fotonachweis: Molitor select GmbH

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Labor- und Bürogebäude LAB 1: Fertigstellung noch in diesem Jahr

2024-05-03

Labor- und Bürogebäude LAB 1: Fertigstellung noch in diesem Jahr
Photo: Tim Lunkenheimer

Ein Jahr nach dem Spatenstich hat das Auftaktgebäude für den neuen Biotech-Standort am Mainzer Stadteingang deutlich Gestalt angenommen. Die Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG, ein Zusammenschluss der regionalen Investoren J. Molitor Immobilien GmbH, G.L. Kayser Immobilien GmbH und IGM Immobilien Gesellschaft Mainz mbH, teilt mit: „Das erste Labor- und Bürogebäude der `Innovationlabz´ wird bereits in diesem Jahr bezugsfertig sein.“ Ursprünglich war die Fertigstellung für den von Ries + Ries Architekten gestalteten, ca. 3.000 qm großen Bau für Sommer 2025 geplant. Das LAB 1, in dem unter anderem die Unternehmen Lifecare und Lignilabs ansiedeln werden, entsteht auf dem neuen Biotech-Campus in direkter Nachbarschaft zur Universität Mainz und zahlreichen Forschungsinstituten. Mit dem LAB 2 ist bereits der nächste Bauteil der „Innovationlabz“ in konkreter Planung. Hier werden auf ca. 9.000 qm unter anderem auch Coworking-Flächen mit flexibel anmietbaren Labor- und Büroarbeitsplätzen entstehen.

Bildnachweis: Innovationspark Mainz/Tim Lunkenheimer

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Neues Biotech-Areal: Baustart für LAB 2 mit Coworking-Spaces noch für dieses Jahr geplant

2025-05-16

Neues Biotech-Areal:  Baustart für LAB 2 mit Coworking-Spaces noch für dieses Jahr geplant
Photo: J. Molitor Immobilien

Mit dem Labor- und Bürogebäude LAB 2 soll noch in diesem Jahr der Baustart für das zweite Labor- und Bürogebäude auf dem neuen Mainzer Biotechnologiegelände erfolgen. Die Baugenehmigung für das LAB 2, direkt an der Eugen-Salomon-Straße und in Nachbarschaft zu Universität und Hochschule, ist erteilt. Während die Archäologen in den kommenden Monaten das Gelände auf Relikte aus der Vorzeit untersuchen, steigen die Projektentwickler der Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG in die konkrete Werkplanung für das LAB 2 ein. Schon jetzt ist klar: Mit dem Labor- und Bürogebäude LAB 2 kommen neue, flexible Angebote hinzu: Auf ca. 9.000 m² werden neben individuell geplanten und fest vermieteten Flächen auch flexible Arbeitsbereiche und Coworking-Spaces mit Gemeinschaftsflächen zur Verfügung stehen. So werden im LAB 2 sowohl Labortische als auch Büroarbeitsplätze auch für Kurzzeitnutzungen anmietbar sein. „Damit wird der Campus-Gedanke mit Leben gefüllt und der Rahmen für wissenschaftlichen Austausch und optimale Synergieeffekte geschaffen“, so F. Albrecht Graf von Pfeil, Geschäftsführer der Innovationspark Mainz GmbH & Co. KG. Das Konzept kommt an. So sind die Projektentwickler bereits mit mehreren Mietinteressenten aus der Biotech- und Life Science Branche im Gespräch. Wann genau der Baustart erfolgt, hängt nun auch vom Verlauf der archäologischen Grabungen ab. Die Investoren hoffen, dass noch in diesem Jahr die Bagger rollen können.

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Trainieren mit Aussicht: Weiterer Mieter für den Gesundheitscampus Flörsheim

2024-03-15

Trainieren mit Aussicht: Weiterer Mieter für den Gesundheitscampus Flörsheim
Photo: J. Molitor Immobilien

Für den Gesundheitscampus MainMED in Flörsheim steht ein weiterer Nutzer fest. Die Fitnessstudio-Gruppe Aktiv & Gesund wird in der ehemaligen Kapellenfläche im sechsten Stock ein Studio eröffnen. „Das wird ein unfassbar schickes Studio“, freut sich Fitnessexperte Sven Singhoff von Aktiv & Gesund. Die Lage im sechsten Obergeschoss in Kombination mit der 6,50 Meter hohen, raumbreiten Fensterfront ermöglicht ein Training mit spektakulärer Aussicht über Flörsheim. Zurzeit sind noch die Handwerker im Einsatz. Die Malerarbeiten, der Elektroausbau und die Sanitärinstallationen laufen auf Hochtouren. Schon bald sollen hier die Flörsheimer und natürlich auch Menschen aus dem Umland ins Schwitzen kommen. Mit einer Pre-Opening-Phase wir das neue Studio bereits in der zweiten Aprilhälfte erstmals seine Pforten öffnen.

Das Angebot von Aktiv & Gesund richtet sich an Sportbegeisterte und solche, die es werden wollen und hat dabei von Jugendlichen bis Senioren alle Altersgruppen im Blick. Zur modernen Ausstattung des Studios gehört unter anderem ein vollautomatisiertes Zirkel-Krafttraining. Über ein Armband, auf dem die individuellen Voreinstellungen gespeichert sind, passen sich die verschiedenen Geräte automatisch auf den jeweiligen Trainingsbedarf an. „So ist sichergestellt, dass man sich beim Training nie überlastet, aber vor allem auch nicht unterbelastet“, erklärt Singhoff schmunzelnd und fügt hinzu: „Schließlich wollen unsere Mitglieder mit ihrem Workout Erfolge erzielen“. Weitere Angebote des Studios sind unter anderem klassisches Freihanteltraining und funktionelle Übungen speziell als Prophylaxe im fortgeschrittenen Alter. Ein krankenkassenbezuschusstes Präventionstraining unterstützt auch Sportmuffel dabei, den Einstieg in einen gesünderen Lebensstil zu finden.

Das Netzwerk des Gesundheitscampus mit vielfältigen medizinischen Expertisen wie unter anderem Orthopädie und Physiotherapie im direkten Umfeld sieht Singhoff als Gewinn: „Wir können hier alle nur voneinander profitieren“, betont der Fitnessexperte. „So können wir unseren Kunden bei konkretem medizinischem Bedarf direkt Ansprechpartner im selben Gebäude empfehlen“.

Lars Heimann, Geschäftsführer der J. Molitor Immobilien GmbH, die den Gesundheitscampus MainMED entwickelt, ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir für die Kapellenfläche eine Nutzung gefunden haben, von der die Flörsheimer regelmäßig und in so besonderer Weise profitieren können“, so Heimann. Auch insgesamt gehe es mit dem Großprojekt Gesundheitscampus auf die Zielgerade. Anfang März ist die Bahnhofs-Apotheke in den Gesundheitscampus umgezogen. Zudem bereichert seit Anfang des Jahres die Allgemeinarztpraxis Dres. Hölscher & Drossard den Campus. In der Privatklinik im 1. OG werden ab April 2024 die ersten Operationen durchgeführt. Weitere Nutzer, wie z.B. die Dialyse, die Kardiologie, das Sanitätshaus sowie das Bistro GenussWerk werden in den kommenden Wochen ihre neuen Flächen eröffnen. Somit werden nun auch die teilweise als Interimslösung für Arztpraxen genutzten Wohnungen frei. Mietinteressenten können sich über mieten@molitor-immobilien.de für den Vermietungsstart registrieren. Für Ärzte und Bürosuchende gibt es noch einzelne Flächenangebote im Gesundheitscampus, nähere Infos unter www.molitor-immobilien.de.

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Bauantrag eingereicht: 126 sozial geförderte Wohnungen „Am Schützenhaus“ in Mainz

2024-03-04

Bauantrag eingereicht: 126 sozial geförderte Wohnungen „Am Schützenhaus“ in Mainz
Photo: PG Fort Gonsenheim GmbH

Gute Nachrichten für den angespannten Mainzer Wohnungsmarkt: Die PG Fort Gonsenheim GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Rheinhessen Sparkasse, der Volksbank Darmstadt Mainz eG und der J. Molitor Immobilien GmbH, hat am Freitag den 1. März 2024 den Bauantrag für das Wohnquartier „Am Schützenhaus“ in Mainz Hartenberg-Münchfeld eingereicht. Mit dem Quartier, bestehend aus insgesamt 126 sozial geförderten Wohnungen, wollen die Investoren zeitnah einen wichtigen Beitrag zur Wohnraumversorgung in der Landeshauptstadt leisten.

Möglich macht dies eine Sonderregelung der Bundesregierung (“Baulandmobilisierungsgesetz” / Grundlage Neufassung §201 a BauGB, iV. mit § 31 III BauG) , die eigens mit dem Ziel der zügigen Wohnraumschaffung in Gebieten mit angespannter Wohnungslage erlassen wurde. Die Planung für das Quartier „Am Schützenhaus“ ist bereits mit der für die soziale Wohnraumförderung zuständigen Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) vorabgestimmt. Bei reibungslosem Verlauf des Baugenehmigungsverfahrens könnten somit bereits im Herbst 2024 die Bagger rollen.

„Wir freuen uns, dass wir angesichts der Wohnraumknappheit in Mainz hier ein starkes, positives Zeichen setzen können“, so Dr. Wolfram Pika, Mitgeschäftsführer der Projektgesellschaft. Mit dem Quartier wollen die Investoren für eine breite Zielgruppe bezahlbares Wohnen in Mainz ermöglichen. Durch unterschiedliche Förderstufen sei eine gute Durchmischung des mit 100 Prozent sozialer Förderung geplanten Quartiers sichergestellt. So ist die Hälfte der Wohnungen für Menschen mit mittleren Einkommen vorgesehen, die es aufgrund der hohen Mietpreise ebenfalls schwer haben, in Mainz eine Wohnung zu finden. „Mit dem Wohnquartier `Am Schützenhaus´ möchten wir ein Zuhause schaffen, in dem sich auch die Polizistin und der Laborant mit ihren zwei Kindern eine Wohnung in Mainz leisten können“, ergänzt Yvonne Rosenberger, Direktorin Immobilien der Rheinhessen Sparkasse und verbindet damit ein klares Bekenntnis zum Standort Mainz. Auch angesichts der wirtschaftlichen Dynamik mit weiteren großen Ansiedlungen wie etwa im Bereich der Biotechnologie sei es jetzt ein Gebot der Stunde, gemeinsam mit der Stadt Mainz den Wohnungsbau kraftvoll voranzubringen.

Bildnachweis: PG Fort Gonsenheim GmbH

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