Immobiliendialog Mainz-Wiesbaden: Mainzer Stadteingang im Fokus
Der Auftaktabend des renommierten Branchenevents „Immobiliendialog Mainz-Wiesbaden“ stand ganz im Zeichen der dynamischen Entwicklungen am Mainzer Stadteingang. Rund 50 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Stadtentwicklung nutzten die Gelegenheit, sich über die aktuellen Projekte und Perspektiven dieser Schlüsselregion zu informieren. Die J. Molitor Immobilien GmbH setzte dabei starke Impulse.
Erfolgsstory Kisselberg & Infrastruktur für die Zukunft
In seinem Impulsvortrag zeichnete Molitor-Geschäftsführer F.A. Graf von Pfeil die Erfolgsgeschichte des prosperierenden Büroparks Kisselberg nach – ein Standort, den Molitor seit drei Jahrzehnten entscheidend geprägt und mitgestaltet hat. Molitor-Geschäftsführerin Tina Badrot diskutierte anschließend bei einer hochkarätig besetzten Talkrunde in den Räumlichkeiten von Novo Nordisk – einem Gebäude, das Molitor gemeinsam mit der MAG – Mainzer Aufbaugesellschaft entwickelt hat – über infrastrukturelle Erfolgsfaktoren für Biotechnologie-Standorte. Mit Tina Badrot auf dem Podium:
- Kerstin Bauer, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderungs-GmbH für den Landkreis Alzey-Worms
- Dr. Martin Hummrich, Leiter Abteilung Mittelstand, Industrie & Innovation, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
- Dr. Michael Ludorf, kaufmännischer Geschäftsführer TRON gGmbH
- Franz Ringhoffer, Geschäftsführer Wohnbau Mainz GmbH
Innovation hautnah erleben
Beim anschließenden Rundgang über das künftige Biotech-Areal gewährte Molitor-Projektleiter Christian Veith erste Einblicke in das Auftaktgebäude des neuen Campus, das Labor- und Bürogebäude LAB 1, und führte die Gäste über die Baustelle des LAB 2. Besonders eindrucksvoll: Die Gründer Alexander Throm und Justin Grabow vom Startup LigniLabs stellten im LAB 1 ihre innovativen Entwicklungen vor – einen nachhaltigen Impfstoff gegen Pilzbefall von Rebstöcken, der direkt in die Pflanzen injiziert wird und diese gezielt schützt. Eine Biotech-Innovation, wie geschaffen für Rheinhessen – die aber das Zeug dazu hat, den Pflanzenschutz im Weinbau weltweit zu revolutionieren.
Austausch mit Perspektive
Zum Ausklang nutzten die Gäste im Rohbau des LAB 2 die Gelegenheit zum intensiven Austausch bei einem guten Glas Ingelheimer Wein und rheinhessischen Delikatessen.
Das Fazit des Abends: Die Entwicklung am Mainzer Stadteingang begeistert – und sie trägt unverkennbar die Handschrift von Molitor.
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